Vorbemerkung
...am 20. März 1928 bestand der Autor des nachfolgenden Artikels, Dr. Hans Kulbatzki, an der Bischofsburger Höheren Schule das Examen der Mittleren Reife. In einer Erinnerung an die Schule und die Heimatstadt seiner Jugend berichtet er 1988 im "Rößeler Heimatboten":
Die Mittlere Reife, das sogenannte Einjährige, war ein Abschlußexamen, denn eine Oberstufe gab es damals noch nicht. Um das Abitur zu machen, ging man nach Ortelsburg, Allenstein oder Königsberg.
Wie verlief die Schülerkarriere in Bischofsburg? Im allgemeinen ging man vier Jahre in die Volksschule, und dann begann man die höhere Schule mit der Sexta. Die damalige Städtische Höhere Schule hatte jedoch auch drei eigene Vorschulklassen, die bis zum Jahre 1922 wieder abgebaut waren. Die echten Volksschüler wurden Volksochsen, die Vorschüler der (früher privaten) höheren Schule Privatochsen genannt. Die Schüler der höheren Schule trugen von Sexta bis Untersekunda einheitlich eine grüne Schülermütze mit Silbertressen. Aber auch die Vorschüler der höheren Schule setzten sich äußerlich von den Volksochsen ab; sie trugen bis 1922 eine braune Schülermütze mit Silbertressen. Die Schülermütze war also sozusagen ein Statussymbol.
Wenn man die Aufnahmeprüfung für die Sexta (jeweils vor Ostern) bestanden hatte - die Lehrerin Maria Rohse war bei dieser Prüfung eine wichtige Person - ging man sofort in das Hutgeschäft Dombrowski (es ist das nämliche, bei dem man auch die Kontrollzettel für die Osterbeichte, die Beichtzettel, holte) und kaufte sich eine Schülermütze. So tat es auch mein Bruder, der für den Besuch der höheren Schule vom Familienrat auserkoren war. Mich ärgerte das natürlich. Nach langem Quengeln und Kujonieren sollte ich dann auch die höhere Schule besuchen und somit zur Aufnahmeprüfung der Nachzügler nach Ostern gehen. Obgleich ich also erst nach dem Schmackostern von Maria Rohse geprüft werden konnte, holte ich mir beim Dombrowski neben den Beichtzetteln auch eine grüne Schülermütze, setzte sie auf und stolzierte mit ihr auf den Champs-Elysées von Bischofsburg einher (Bürgersteig von Kaufmann Samland bis Kaufmann Meckelburg oder verlängert von Kaufmann Harwardt bis Uhrmacher Mundkowski. Wir sagten nicht Bürgersteig, sondern "Trittoir"). In der ersten Zeit durfte die Mütze nur steif getragen werden. In den oberen Klassen trug man sie mit Kniff (Liebeskniff) oder halb demoliert wie einen Flins.
Unsere Schule befand sich zu Beginn in der Gerichtsstraße (von 1901-1909 als Privatschule, von 1909-1918 als städtische Einrichtung). Ostern 1916 wurde die Leitung der Schule dem damaligen Studienassessor Paul Bartels übertragen. 1918 wurde die Schule in zwei Stockwerke des einen Feuerabendt'schen Hauses in der v.-Perbandt-Straße verlegt. Hier machte ich nach Ostern 1922 meine Aufnahmeprüfung für die Sexta. Im Herbst 1922 erhielt die Schule ein eigenes Gebäude, und zwar das frühere Garnisonslazarett. Beim Umzug wurde fast die gesamte Schülerschaft eingeschaltet. Physikalische Geräte, Lehrmittel für Zoologie und Botanik, Kisten, Kasten und Kartons wurden von den einzelnen Schülern vorsichtig oder weniger vorsichtig durch die ganze Stadt bis auf den Schulberg getragen. Man war begeistert von der neuen Unterkunft und der Umgegend. Die Schule blühte auf. Wenig angenehm war allerdings der Weg den kleinen Berg hinauf. Bei Regenwetter war er fast ein Sumpfpfad. Die Schüler vom Norden und Osten der Stadt vermieden gern den Weg durch die ganze Stadt. Man versuchte es über die Dimmer und die Daum'schen Wiesen. Die Dimmer hatte zwar keine Brücke, aber irgendwie kam man schon über das Flüßchen. Im Winter war der Weg besonders interessant. Man sprang über Eisschollen und überquerte zugefrorene Tümpel. Oft kam man mit nassen Schuhen zur Schule; denn bei schwachem Eis (wir nannten das "Bieglumeis") brach man bisweilen ein.Der allgemeine Auf- und Ausbau der Schule vollzog sich wie folgt: Ein Plattenspieler wurde angeschafft. Der Unterricht erhielt somit eine Belebung durch das Abspielen von Schallplatten. Englische und französische Geschichte und Lieder (Nationalhymnen) sollten so den Schülern besser vermittelt werden. Später wurde ein Konzertflügel angeschafft, auf dem sich die Musiklehrer Baldus und Otto lehrenderweise betätigten. Die Turnhalle wurde eingerichtet, was eine Sensation war. Lehrer Giesbrecht und sogar der "Ober" (Bartels) jagten uns da über die verschiedenen Geräte. Dann kam der neue Zeichensaal. Das war für Herrn Saalmann ein Steckenpferd. Unheimlich viel Zeichengerät mußten die Schüler (d. h. deren Eltern) beschaffen: Reißbretter, Lineale, Zeichenblöcke in allen Farben usw. schleppte man an den Zeichentagen in diesen Saal. Gekauft wurde das alles bei der Firma Rohse am Markt. Wahrscheinlich hatte Herr Saalmann, der dort oft anzutreffen war, ein Vertragsverhältnis mit diesem Geschäft. Die größte Errungenschaft war dann das neugeschaffene Physikzimmer. Da kam man sich wie in einem physikalischen oder chemischen Universitätsinstitut vor. Da der Raum gut verdunkelt werden konnte, gab es auch Lichtbildervorträge, hauptsächlich bei Studienrat Schaal. Ein ebenfalls neu angeschafftes Epidiaskop ermöglichte diese technische Bereicherung.
Über die Lehrer könnte man viel erzählen. Bei aller Kritik war wohl, zumindest aus damaliger Sicht, Herr Bartels ein vorbildlicher Direktor. Er leitete nicht nur die Schule vorbildlich, sondern gab auch in vielen Fächern Unterricht. Ich hatte ihn in Deutsch, Latein, Erdkunde, Mathematik und sogar in Religion. Man stelle ihn sich vor: Immer geschäftig, mit zugekniffenen Lippen, Gnuffzer verteilend, die Schüler hauptsächlich mit "Esel" bezeichnend.
Die Stilblüten der einzelnen Schüler im Deutschaufsatz las er zu seinem eigenen Vergnügen vor und erntete dabei auch Applaus. Viele Schüler bekamen auf diese Weise ihren Spitznamen. Heute würde man ein derartiges Lehrergebaren als Diskriminierung der Schüler (wohl zu Recht) bezeichnen und ablehnen. Regelmäßig am Montag ertönte die Alarmglocke. Dann versammelten sich alle Schüler in dem damals größten Klassenzimmer (Sexta - eine Aula gab es erst später) zur sogenannten polnischen Predigt. Herr Bartels behandelte dabei immer eine lange Liste von Bemerkungen, Beanstandungen, Maßregelungen, Anordnungen usw. - Wer erinnert sich nicht an Maria Rohse, die sehr streng, aber auch sehr nervös war, oder an Studienrat Schaal (Nobbel), der gern einen Mutzkopp verteilte und danach mit verzogenem Gesicht, den Ästheten demonstrierend, seine Finger an einem Taschentuch abputzte (vielleicht hatte er beim Mutzkopp-Verteilen eine Schnoddernase berührt). Bei beiden haben wir jedenfalls viel gelernt.
Und Schulausflüge gab es auch. Meistens wurde klassenweise ausgeflogen. Aber einmal - es war im Sommer 1927 - wurde ein Großausflug veranstaltet. Beteiligt waren die beiden Tertien und die Untersekunda. Es ging mit der Bahn bis Lötzen, dann auf den masurischen Seen mit einem Extraschiff über Nikolaiken nach Ruczanny und wieder mit der Bahn über Sensburg zurück nach Bischofsburg. Die Dampferfahrt führte zwar durch die schöne masurische Landschaft, aber sie dauerte sehr lange. Anstatt ständig die Landschaft zu bewundern, wie es Direx Bartels wohl annahm, gingen die Sekundaner mit den noch jungen Lehrern Baldus, Schmidt und Kaplan Knaak in die Kajüte, stemmten Biere und sangen (grölten) Lieder. Eine Gruppe hatte sich im Klo eingeschlossen und spielte auf dem Deckel Skat. Herr Bartels ging mit zugekniffenen Lippen wütend auf dem Deck auf und ab. In Nikolaiken wurde angelegt. Alles stürmte auf die Seite zum Kai zu. Das Schiff neigte sich. Alarm von Bartels: Nicht alles auf eine Seite! Erfolg: Die Masse ging zur anderen Seite. Das Schiff schwankte noch mehr. Gläser, Flaschen, Tassen und Teller flogen durcheinander. Das Bartel'sche Gewitter tobte, bis es endlich Ruhe auf dem Schiff gab. Noch einmal flammte das Gewitter am nächsten Tag bei der "polnischen Predigt" auf. Die Ausflüge sollten abgeschafft werden, aber es blieb bei der Absicht.
Die Schulzeit ging mit dem Examen zu Ende. Es war ein feierlicher Tag. Am Abend traf sich das Lehrerkollegium mit den junggebackenen Obersekundanern und deren Eltern zu einer gemütlichen Feier im Cafe Brandtner. Beim Bier und Schnaps wurde kräftig zugelangt, Anekdoten wurden erzählt, und zum Abschluß gab es für alle ein flottes Tänzchen . . .
Wahrscheinlich wird sich die ältere Generation an das, was ich jetzt schildern will, besser erinnern als die späteren Bischofsburger. Es gab markante Typen in unserem Städtchen und auch typische Ereignisse. Wer kennt sie nicht: den Herrn Cornelius (Bürodirektor), der mit schwarzgefärbtem Bart stolz durch die Stadt schritt, den Bürodirektor Albert Bartlewski, vollschlank, mit einem besonders ausgeprägten Tonfall, den Essig-Schulz (es gab auch noch andere Bezeichnungen für ihn!), die ordenbehängten Schützenbrüder Mnilk, Arthur Schulz, Ernst und Franz Huhn, Albert Reblin, die zahlreichen Fleischer und Viehhändler, die meistens von stattlicher Leibesfülle waren. Den Vogel schoß da der dicke Sittko ab (ich glaube, er hatte dreieinhalb Zentner Lebendgewicht). Und den alten Plewa, der bei Kriegervereinstreffen sich wie ein General ausnahm. Die Jiedels (Gebrüder Deptulla) machten mit den ersten Motorrädern in Bischofsburg viel Lärm. Die Frauen von bekannten Handwerkern (Fleischer vor allem) wurden mit dem Vornamen ihrer Männer unter Beifügung der Silbe "sche" bezeichnet, so z. B. die Valentin'sche, die Emil'sche usw. Auch die Kuchendora gab es. Und das Trudchen Harich. Das war unser Großverleger. Die "Bischofsburger Zeitung" wurde in seinem Laden täglich ab 19 Uhr abgeholt. Die war sozusagen noch warm. Sie wurde dem Fräulein Alscher, die sie eilig mit einem Knochenmesser faltete, aus der Hand gerissen. Bei Harich gab es auch die Badekarten für die Benutzung der Badeanstalt am Kraxsee. Auch konnte man in der Inflationszeit (1923) in seinem Schaufenster den Dollarkurs ablesen. Das ging bis zu einer Billion.
Wie war es denn auf dem Wochenmarkt? Die Bauern brachten ihre Erzeugnisse in die Stadt: Butter, Eier, Geflügel (lebend), Gemüse warteten auf langen Brettertischen auf ihre Käufer. Die Hausfrauen begutachteten alles genau; sie begrabbelten die Lebensmittel und holten sich mit ihren manchmal nicht ganz sauberen Pasoren Schmeckproben aus der in Wegerichblätter eingewickelten Butter. Hausrat wurde in aufgestellten Buden verkauft. Und die alte Schütt'sche hatte vor Meckelburgs einen Stand mit Kräutern und Gewürzen. Wer kannte dieses Original nicht? Steingut, Töpfe und Krüge in allen Formen wurden auf dem Pflaster vor Uhrmacher Schulz, in Reih' und Glied aufgestellt, angeboten. Und die Polizisten Klein, Keller und Kischka sorgten dafür, daß alles ordnungsgemäß ablief. - Zu erwähnen wäre noch ein Original, das nicht nur an allen Markttagen zu beobachten war, nein, man konnte ihn eigentlich zu jeder Zeit bei seinen Bewegungen beobachten. Es war der "Fritzchen dreh' dich", der mit seinen harmlosen Drehungen oft den Spott der Kinder erregte.
Auf dem Rummelplatz (Viehmarkt) ging es zu Kirchweih munter zu, Kettenkarussels, Haut-den-Lukas, Buden mit Ausschreiern (damals noch ohne Mikrophon, waren sie am letzten Tag vor Heiserkeit kaum noch zu verstehen), Kinderkarussels, die von Pferden bewegt wurden. Auch wurden Karussels von eifrigen Jungens auf einer oben installierten Plattform gedreht. Dreimal schieben, einmal fahren: Ich war auch dabei. Beim Aufbau des Zirkuszeltes haben wir gleichfalls geholfen. Dafür gab es Freikarten. Und der Staub auf dem Rummelplatz, und die Leierkastenmusik! War das nicht schön?
Sport wurde in Bischofsburg auch getrieben. Im Tennisclub war viel Betrieb. Hauptmatadore waren Franz Pollul und Schnudel Augstien. Nach den Turnieren mit Nachbarvereinen wurde im Saal bei Reblin gefeiert, und Schnudel machte dann immer seine obligaten Überschläge. Der BSV und die Deutsche Jugendkraft spielten Fußball und trieben Leichtathletik. Zu erwähnen wäre der Staffellauf von Rothfließ nach Bischofsburg, der jährlich zum Gedenken an die Volksabstimmung vom 11.Juli 1920 veranstaltet wurde. Das Ziel war am Kriegerdenkmal in der v.-Perbandt-Straße. Als wir wieder Garnisonsstadt waren, spielte der Handball eine große Rolle. Da die Soldatenmannschaft, durch Major Ramcke besonders gefördert, Gaumeister war, hatten wir viele interessante und wichtige Spiele in Bischofsburg. Im Winter gab es Eislaufen und Rodelpartien. Eine Menge Rodelschlitten hintereinander verbunden, davor ein Pferd, und ab ging es durch die verschneite Umgebung, Besser und vornehmer waren die Schlittenpartien mit Kutschschlitten. Warm unter Pelzdecken und gut bepummelt machten verschiedene Vereine so ihre Winterausflüge
Das Schlittschuhlaufen fand auf dem Kraxsee, auf der Dimmer und vor allem auf Daums Wiesen statt. Die Wiesen wurden überschwemmt, eine Eisfläche wurde mit Schneewällen eingegrenzt, das Eis nach Bedarf gefegt. Viel Betrieb war auf dem Eis besonders an den Wochenenden, an denen bisweilen eine Blaskapelle das Treiben noch munterer machte. Gerodelt wurde ganz früher vom Kirchenberg, der aber später, als er aus Anlaß der neuen Pflasterung abgeflacht wurde, ungeeignet war. Auch machte der zunehmende Verkehr diesen Sport hier zu gefährlich. Ausgewichen wurden auf den Hang am Anfang der Rothfließer Chaussee und auf Nagels Berg.
Zu dem damaligen winterlichen Bild gehörte auch der Eistransport der Brauerei Daum. Das Eis wurde im Kraxsee gesägt, die schweren Eisblöcke wurden auf ebenso schweren Arbeitsschlitten zur Brauerei transportiert, auf daß man auch im Sommer gekühltes Bier hatte.
Gefeiert wurde in Bischofsburg viel. Schützenverein, Kriegerverein, Kath. Gesellenverein, Männergesangverein machten Sommer- und Winterfeste. Im Schützenhaus, im Preußenhaus und im Saal des Bahnhofshotels war somit immer etwas los. Besonders beliebt war der Schützengarten, wo man sich nach ergiebigem Tanzen abkühlen oder zusätzlich erhitzen konnte - je nachdem.
Ruhig und gemütlich war es zu damaliger Zeit in der Conditorei Brandtner (später Kalleß). Es gab noch keine Tanzfläche; Gäste waren vor allem die ältere Jugend. Zwei Stammgäste konnte man zu jeder Tageszeit antreffen: Es waren die Amtsgerichtsräte Dr. Reimer und Dr. Wery v. Limont. Ich glaube, daß sie dort ihre Prozesse vorbereiteten...
Zum Schluß der Erinnerungen noch kurz etwas über das irdische Ende. Gestorben wurde im allgemeinen zu Hause. Vom Trauerhaus aus begann auch das Begräbnis. Bei den Katholiken wurde der Sarg auf einer Bahre von sechs Trägern zuerst in die Kirche zur Totenmesse getragen, dann noch einmal über den Markt zum Friedhof. Da die Treppen vor der Kirche und auch vor dem Friedhofsgebäude ziemlich hoch waren, wurden diese von den Trägern des Schwunges wegen sozusagen im Sturmangriff genommen. Es war manchmal erschreckend halsbrecherisch. Sonst war es aber sehr feierlich, vor allem' wenn eine Musikkapelle dabei war und bei Kriegerbegräbnissen die Kameraden aus ihren alten Musketen drei Salven über das Grab ballerten. Bei den Evangelischen wurde der Sarg auf einem schwarzen Spezialwagen von schwarz behängten Pferden gezogen. Geführt und begleitet wurde das Gespann von schwarz spezialuniformierten Kirchendienern.
Es darf nicht unerwähnt bleiben, daß aus unserer verhältnismäßig kleinen Schule verhältnismäßig viel tüchtige Leute hervorgegangen sind. Wir zählen zu diesen Absolventen Ärzte, Tierärzte, Zahnärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Unternehmer verschiedener Art, Beamte, Richter, Offiziere, Diplomingenieure, Künstler und Pauker. Der höchste aus Bischofsburg stammende Beamte ist der Präsident a. D. der Bundesmonopolverwaltung Herbert Borbe, der höchste Offizier Oberst a. D. Gerhard Borsien. Als bekannte Künstler darf ich den Bühnenbildner beim Fernsehen, Adalbert Hartel, und den Maler und Grafiker Oskar Stanik nennen. Das Bundespostministerium hat Oskars Entwurf für eine Briefmarke zum 100. Jahrestag der Reichsgründung (18. 1. 71) übernommen und prämiiert.
(Anmerkung der Redaktion: Nicht zu vergessen unter den tüchtigen Leuten ist der Autor dieser Betrachtung, der immerhin eine exponierte Position im Bundesministerium der Finanzen bekleidet hat.)
Dr. Hans Kulbatzki Goltsteinstraße 128, 50968 Köln