Gästebuch

Für Beiträge, Anregungen und Kritik steht dieses Gästebuch zur Verfügung. Ganz besonders würde ich mich über Stellungnahmen von Bischofsburgern oder ihren Nachkommen freuen.

Bitte senden Sie hierzu eine E-Mail an Heinrich Ehlert. Ihre E-Mail wird dann in diesem Gästebuch veröffentlicht, falls Sie damit einverstanden sind.


Einträge:


Von: Miriam Bender
Datum: 27. Oktober 2009
Betreff: Gästebucheintrag und Anfrage

Sehr geehrter Herr Ehlert,

auch ich möchte mich bei Ihnen für Ihre hervorragende Homepage bedanken! Was Sie hier alles zusammengetragen haben - toll!! Sie schreiben, dass Sie sich auch über Gästebucheintragungen von Nachkommen freuen - hier ein kurzer Bericht und auch Anfrage:

Meine Mutter, Ingrid Brigitte Bernsdorff, heute Muziol, ist am 20.01.1940 in Bischofsburg geboren. Die Geschichte meiner Mutter und Ursprungsfamilie hat Ihre heutige Familie viele Jahre innerlich beschäftigt. In der Vorbereitung zu einer ersten Reise nach Bischofsburg, habe ich im letzten Herbst Ihre Seite entdeckt und, zusammen mit meinem Bruder, die meisten Einträge staunend gelesen. In der Einwohnerliste haben wir zudem den Namen unseres Großvaters gefunden - Franz Bernsdorff, Kaufmann, Schützenweg - und mussten dann nicht nur arg schlucken...

Nun, in diesem Juni haben meine Schwester und ich zusammen mit meiner Mutter ihre Geburtsstadt Bischofsburg, Allenstein und Rößel besucht. Trotz des kühlen Wetters, haben wir wunderbare Tage erlebt! Wir wollen diese wundervolle Gegend unbedingt wiedersehen!

Nun habe auch ich eine Frage an Sie und alle Leser des Gästebuches:
Sie selbst schrieben, dass Ihre Großeltern früher in der Nähe des Wasserturms wohnten und Sie als Kind öfters bei Ihnen waren. Meine Großeltern (Franz Bernsdorff und Katharina, geb. Krispin), wohnten mit Ihren zwei kleinen Töchtern in der Schützenstrasse (heute Matejki) und hatten einen Lebensmittelgeschäft. Meine Mutter meint, es war eher schon ein Feinkostladen. Soweit wir bei unserem diesjährigen Besuch herausfanden, befanden sich in dem Schützenweg wohl zwei Geschäfte. Können Sie sich eventuell daran erinnern? Kann es sein, dass das damalige Schützenhaus in derselbigen Strasse auch als Kindergarten gedient hatte?

Wir würden uns sehr über eine kurze Rückmeldung von Ihnen freuen und melden uns gerne wieder! Freundlichste Grüße vom Niederrhein sendet

Miriam Bender


Von: Dirk Schallör
Datum: 08. Juni 2009
Betreff: Bischofsburg Reise im Juli 2009

Sehr geehrter Herr Ehlert,

zunächst vielen Dank für Ihr "Bischofsburg-Portal". Meine Schwiegereltern haben mit viel Freude einige Stunden auf Ihrer Homepage verbracht.

Nun ist es endlich soweit, wir werden vom 18. bis 26. Juli 2009 in Bischofburg zu Gast sein.
Wir, das sind
1. Meine Frau Edelgard Schallör geb. Kuhn (1959 in Bischofsburg)
2. Meine Schwiegermutter Hildegard Kuhn geb. Antoniewski (aus Parlösen)
3. Mein Schwiegervater Clemens Kuhn (aus Bischofsburg, Klefeldstrasse, Gärtnerei)
4. Halt der Chauffeur Dirk (aus Wuppertal)

Liebe Grüße aus Wuppertal


Von: Brigitte Nasswetter
Datum: 13. November 2008
Betreff: Suche nach einer Bekannten

Sehr geehrter Herr Ehlert,

heute möchte ich erneut Ihr Gästebuch in Anspruch nehmen!
Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich etwas über ein Nachbarsmädchen und liebe Spielgefährtin aus der Kasernenstraße 14 in Bischofsburg erfahren könnte.
Es handelt sich um ein Mädchen mit dem damaligen namen "Heidelore Witte". Vielleicht liest ja jemand diese Zeilen, der über den Verbleib der genannten Person etwas weiß und benachrichtigt mich.

In diesem Falle schon herzlichen Dank im voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte Nasswetter, geb.Brandt


Von: Hanns-Georg Salm
Datum: 26. August 2008
Betreff: Eintrag ins Gästebuch

Da kann man nur staunen, was Sie alles über Bischofsburg zusammengetragen haben. Ich bin auf der Suche nach Informationen über Sauerbaum (heute Zerbun). Da sieht es düster aus. Aber kann ja noch werden. Sie, Herr Ehlert, gehen uns / mir als leuchtendes Vorbild voran.

Meine Bewunderung!

Hanns-Georg Salm

(Bin übrigens kein Ostpreuße, dennoch interessiert mich Sauerbaum!!)


Von: Jürgen Amling
Datum: 09. Juni 2008
Betreff: Gustav Schedlinski, Bahnhofsvorsteher

Meine Name ist Jürgen Amling, ich wohne in Opelousas, LA, USA und suche Nachfahren und Verwandte von Gustav Schedlinski, geboren am 22. Mai 1891 in Seehausen bei Angerburg im ehemaligen Ostpreussen. In Ihrer Einwohnerliste von Bischofsburg haben sie einen Bahnhofsvorsteher Gustav Schedlinski aufgeführt. Haben Sie zufälligerweise weitere Informationen über diesen Gustav?? Für weitere Auskünfte wäre ich dankbar.

Jürgen Amling

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Mir ist leider kein Gustav Schedlinski bekannt. Vielleicht hat jemand sachdienliche Hinweise für den Fragesteller?


Von: Martina Fuchs
Datum: 06. Juni 2008
Betreff: Josef Romanski

Sehr geehrter Herr Ehlert,

bei meiner Suche nach Familienangehörigen von Anton Romanski, geb. 10.12.1856 in Rochlak, Reg. Bez. Rössel/Allenstein, Kirchspiel Bischofsburg, bin ich auf Ihre Seite von Bischofsburg gestoßen. In Ihrem Einwohnerverzeichnis von Bischofsburg ist 6-mal der Name Romanski vertreten. Georg Romanski, Regierungssupernumerar, Marktstr. 4, Josef Romanski als Landwirt am Ladeweg, Josef Romanski als Kreisamtsgehilfe i. R., Brunnenstr. 11, Luzia Romanski, Verkäuferin Abbau, Maria Romanski, Buchhalterin, Brunnenstr. 19 und Vikto Romanski, Landwirt, Abbau.

Da ein Bruder von Anton Romanski vermutlich Josef mit Vornamen hieß und wohl auch einen Sohn namens Josef hatte, bin ich sehr daran interessiert zu erfahren, was aus den o. g. Personen geworden ist bzw. ob es Nachkommen gibt.

Auch suche ich noch nach Kindern von Martha Romanski, geb. 10.05.1882 in Chosciewo. Ich wäre Ihnen wirklich für jeden Hinweis sehr dankbar. Vielleicht liest auch jemand von meiner Suche und kann Hinweise geben.

Vielen Dank für Ihre Mühe.

Mit freundlichen Grüßen

Martina Fuchs

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Kann jemand der Fragestellerin helfen?


Von: Arnold Ruch
Datum: 03. Januar 2008
Betreff: Ihre Homepage Bischofsburg

Guten Tag Herr Ehlert!

Durch Zufall bin ich auf Ihre Internetseite gestoßen und voll begeistert!- Meiner leider verstorbenen Mutter hätte ich mit all den Bildern und Geschichten eine Riesenfreude machen können.- Ich habe an Ridbach 1944 in der Zeit von Anfang Mai bis Ende Juli als Schuljunge "aus dem Reich" sehr schöne Erinnerungen behalten. Dort habe ich bei meiner Großtante direkt am Fluß gewohnt und die Freiheit mit vielen einheimischen Kid`s ausgiebig genossen.

Nun zu Ihrem Gästebuch: Hier schreibt Herr Andreas Hennig in seiner Anfrage v. 12. Aug. 2005 er sei auf der Suche nach Daten seiner Vorfahren.- In einer Abschrift einer alten Heiratsurkunde ist als Trauzeuge ein Eigenkätner Josef Hennig, 42 Jahre, aufgeführt. Meine Urgroßeltern haben am 16. Feb. 1909 in Bischofsburg geheiratet. Folglich muß J.H. also um 1867 geboren sein. Geburtsort ist nicht aufgeführt. Vielleicht kann ich mit dem Hinweis eine kleine Hilfe leisten.

Ihnen ein gesundes und bei Ihrer "Heimatarbeit" erfolgreiches Jahr
wünscht Ihnen Arnold Ruch aus Mönchengladbach


Von: Thomas Lange
Datum: 24. Dezember 2007
Betreff: Gästebucheintrag auf Ihrer Seite

Guten Tag Herr Ehlert,

eigentlich war ich auf der Suche nach einem vielleicht möglich vorhandenen Familienwappen meiner Vorfahren,da bin ich auf ihre Seite gelangt.

Meine Familie väterlicherlicherseits stammt aus Bischofsburg. Mein Vater, Gerhard Lange (geb.1929) ,ist dort aufgewachsen und besuchte u.a. die LBA ,wonach der Herr Puppa in einem Eintrag fragte.

Da mein Vater viele schöne und auch spannende Geschichten aus dem alten Bischofsburg auf Lager hat,werde ich ihm mit Freude von ihrer Homepage erzählen.

In seinen Fotoalben befinden sich zahlreiche Fotos von alten Kameraden und auch ein paar alte Stadtbilder.Er ist mit knapp 80 interessierter Internetnutzer und wird sich sicher die Zeit und Ruhe nehmen ihnen einen virtuellen Besuch abzustatten.

Frohe Weihnachten
Thomas Lange


Von: Renata Jörß
Datum: 05. November 2007
Betreff: Bischofsburg

Sehr geehrter Herr Ehlert,

mit Freude bin ich auf Ihre Seite gestoßen.Wir, das sind meine Eltern und meine Brüder, sind 1968 aus Polen aus gesiedelt. Geboren sind wir alle drei in Bischofsburg.(1962-1965) Unser Familiennamen ist Szafryna. Meine Eltern versuchen stets einmal im Jahr dort hin zu fahren. Meine Oma,Agnes Reis, geb. Plischka, hatte uns sehr viel von Bischofsburg und Allenstein erzählt, so dass wir heute noch manchmal anfangen zu träumen. Eigentlich bin ich auf der Suche nach einem Herren Namens Günther Szafryna. Dem Bruder meines Vaters. Vielleicht liest jemand diese Mail und kann mir darauf hin einen kleinen Wink geben oder mit mir in Kontakt treten. Die Freude wäre sehr gross.

Ich verbleibe somit mit den herzlichsten Grüssen Renata.


Von: Michaela Lehmann
Datum: 13. Juli 2007
Betreff: Kroschewski in Bischofsburg/Abbau

Sehr geehrter Herr Ehlert,

die Familie meiner leider bereits verstorbenen Mutter stammt aus Ostpreußen (Rößel, Groß Lemkendorf, Wieps). Die Mutter meiner Oma war eine geborene Kroschewski (Angelika) aus Bischofsburg. Leider haben wir nur noch ein Foto von dem Geburtshaus meiner Uroma in Bischofsburg. Auf diesem sitzen der Bruder meiner Uroma Paul Kroschewski und seine Ehefrau vor dem Haus und halten auf dem Schoß ihren Sohn Paul, der später in Stalingrad gefallen ist.

Nächste Woche werde ich zusammen mit meinem Vater nach Ostpreußen reisen, um verschiedene Orte und Häuser meiner Vorfahren zu sehen. Leider konnte mir niemand genau sagen, wo ich dieses Haus in Bischofsburg finden kann. Auf Ihrer Internetseite habe ich bei den Einwohnern von 1935 Kroschewskis gefunden, die offenbar meine Vorfahren sind, dabei steht die Adresse "Abbau". Leider kann ich mir nichts darunter vorstellen. Können Sie mir höflicherweise mitteilen, wie ich diese Straße / Gegend finden kann - vielleicht kann ich ja das Haus noch finden???

Für Ihre freundliche Hilfe wäre ich Ihnen sehr, sehr dankbar! Mit freundlichen Grüßen

Michaela Lehmann

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Gesucht wird ganz offensichtlich der Mühlenbesitzer Paul Kroschewski. Leider konnte ich der Fragestellerin nur ungefähre Angaben machen; vielleicht kann jemand sachdienlichere Hinweise geben, beispielsweise wo genau sich die Mühle oder das Wohnhaus der Kroschewskis befand? Auch Angaben zur Familie wären interessant.


Von: Horst Puppa
Datum: 26. November 2006
Betreff: Suche nach Schülern der LBA Kuckerneese

Hallo, Herr Ehlert!

Durch Zufall fand ich auf Ihrer Seite jemanden, der nach Schülern der LBA Kuckerneese suchte. Sie hatten mir seine E-Mailadresse gegeben, die leider nicht mehr aktuell war. Da ich von 1941 bis 1943 selber Schüler dieser LBA war, will ich nun meinerseits versuchen, einen meiner ehemaligen Kameraden wiederzufinden, wenn ich auch wenig Hoffnung habe, jemanden zu finden, nutzen Achtzigjährige das Internet doch eher selten.

Mit freundlichen Grüßen,
Horst Puppa


Von: Andreas Pietsch
Datum: 27. Dezember 2005
Betreff: bischofsburg

sehr geehrter herr ehlert,

durch zufall bin ich auf ihre internet-seite gestoßen. in der einwohnerliste bin ich hierbei auch auf die namen meiner ur-großeltern und meines großvaters gestoßen (familie carl pietsch) vielleicht können sie mir mögliche quellen mitteilen, bei denen ich noch etwas mehr über meine vorfahren erfahren könnte.

für ihre antwort bedanke ich mich im vorraus.
andreas pietsch

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Leider habe ich dem Fragesteller nicht helfen können; kann jemand sachdienliche Hinweise geben?


Von: Bernd Bischof
Datum: 19. Dezember 2005
Betreff: Bischof, Ringstrasse 16, Bischofsburg/Ostpreussen

Sehr geehrter Herr Ehlert,

schon seit einiger Zeit schaue ich von Zeit zu Zeit auf Bischofsburg.de nach, ob sich etwas über meine Familie väterlicherseits finden lässt. Heute will ich aber endlich einmal konkret anschreiben und über Sie Ansprechpartner aus Ihrem Kreise suchen, die Johannes Bischof geb. 30.10.1915, seine Mutter Pauline, seinen Bruder Karl oder seine Schwester Martha noch persönlich gekannt haben. Einiges weiss ich ja bereits und das Einwohnerverzeichnis von 1939 weist ja sowohl seine Mutter Pauline, als auch seinen Bruder Karl aus, auch wenn sie dort fälschlicherweise mit Doppel-F geschrieben werden.

Zunächst zu mir: Ich bin der zweitgeborene Sohn von Johannes Bischof und wurde am 12. Januar 1961 in Bielefeld geboren. Meine Mutter, Ingeborg Bischof geb. Koglin, lebt nach wie vor in Halle/Westfalen. 1996 bin ich das erste und bisher einzige Mal nach Bischofsburg gekommen im Rahmen einer individuellen Ostpreussenreise, die uns hauptsächlich an das Frische Haff (Cadinen) geführt hat. Ich habe damals allerdings nicht die Infos gehabt, die mir heute zur Verfügung stehen; also wir haben da mehr oder weniger herumgerätselt was wo wie gewesen sein könnte; nur auf dem Friedhof haben wir einen Grabstein einer sehr jungen Bischofsburgerin von ca. 1952 gefunden, die unseren Namen trug. Es könnte sich hierbei um eine entfernte Cousine von mir gehandelt haben, wie ich aus einem späteren Gespräch mit der Tochter meiner Tante Martha Meyer, geb. Bischof, gest. 1977 in Vechta, erfahren habe. Viel mehr Spuren haben wir nicht gefunden.

Die Ringstrasse kann ich auf dem Stadtplan und auf der Luftaufnahme Ihrer webpage ganz gut erkennen. Ich suche allerdings noch Fotos aus der Ringstrasse, insbesondere natürlich vom Haus Nr. 16. Vielleicht kann jemand helfen?

Ihre webpage und die gebotenen Inhalte sind ganz fantastisch und ich bin jedesmal sehr berührt, dass es immer noch alte Bischofsburger gibt, die sich so für eine werterhaltende Erinnerung einsetzen.

Ich würde mich freuen etwas zu hören, wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und ein schönes und gesundes Jahr 2006!

Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Bernd Bischof


Von: Marko Radowski
Datum: 14. Dezember 2005
Betreff: Familie Burdzy

Sehr geehrter Herr Ehlert,

können Sie diese Zeilen im Gästebuch Ihrer Homepage veröffentlichen, bin immer noch auf der Suche nach alten Fotos und Informationen zu meinen Großeltern Paul und Luzie Burdzy aus Bischofsburg, diese hatten ein Manufaktur-Waren-Geschäft in Bischofsburg Markt 6.

Vielen Dank und eine schöne Weihnachtszeit wünscht Ihnen und Ihrer Familie Marko Radowski

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Kann jemand Hinweise auf die genannten Personen oder das Geschäft geben? Kennt jemand Adressen von folgenden ehemaligen Angestellten des Geschäftes:
Hans Dzubiella - Filialleiter,
Alfred Goerigk - Bäckermeister,
Felix Neumann - Techniker,
Ernst Kullik - Angestellter,
Martin Scheunengrab - Angestellter.


Von: Gerd Glowienka
Datum: 20. November 2005
Betreff: Glowienka

Hallo Herr Ehlert,

Habe auf ihrer Internetseite im Einwohnerbuch zweimal Glowienka gefunden ? Gibt es vielleicht noch Angehörige?
Denn mir ist nicht bekannt das Glowienka in Bischofsburg zu Hause waren?

Mit freundlichen Grüßen
Gerd Glowienka

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Laut Einwohnerbuch von 1939 gab es damals einen Buchhalter Alfred Glowienka und einen Zollsekretär Hermann Glowienka, beide wohnhaft in der Rößeler Straße 4a. Etrinnert sich jemand an sie?


Von: Becker Julian (Stud. FDCW)
Datum: 08. November 2005
Betreff: Frage zu Labuch, Dorf noerdlich von Bischofsburg...

Sehr geehrter Herr Ehlert,

Ich, Julian Becker aus Maastricht, wollte Sie fragen, ob sie Informationen zu dem Dorf Labuch (pol.Labuchy) haben. von dort stammt meine Grossmutter Edeltraut Schoenian, geb. Kilimann und wahrscheinlich auch meine Urgrosseltern Karl und Anna-Maria (Annemarie ?) Kilimann (A.M.Kilimann ist geb. Repschlaeger). Koennten sie mir bitte weiterhelfen, beim Besorgen von Informationen zu diesem Dorf.

Vielen Dank,
Julian Becker

Anmerkung Heinrich Ehlert:
In einem vom Heimatbund des Kreises Rössel herausgegebenen Erinnerungsbuch findet sich eine Kurzfassung der Geschichte des Dorfes Labuch. Der Fragesteller möchte aber gern mehr über Labuch erfahren. Wer kann helfen?


Von: Ulrich Schlegel
Datum: 27. Oktober 2005
Betreff: Bischofsburg

Sehr geehrter Herr Ehlert.

Mein Name ist Ulrich Schlegel, einer der Enkel vom Kaufmann Josef Schlegel aus der Hindenburgstr. 6a.
Beim Stöbern im Internet bin ich auf die von Ihnen gestaltete Seite mit vielen Nachrichten aus und über das alte und jetzige Bischofsburg gestoßen.
Leider lebt nur noch eine Tochter von Josef und Agatha Schlegel. Es ist die Anna Schlegel, die jüngste Tochter, aber auch bereits im 82. Lebensjahr.
Sie freut sich nach den vielen Jahren Aktuelles per Internet aus der alten Heimat zu erfahren.

Ich selbst bin auch daran interessiert und habe eigentlich schon lange mal vorgehabt, die Heimat der Vorfahren zu besuchen. Wie wir wissen, steht das Haus mit den beiden Läden nicht mehr. Aus den Luftaufnahmen konnten wir sehr gut erkennen, wie es heute aussieht.

Wir würden gern Kontakt zu der Gruppe der alten Bischofsburger aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
U. Schlegel

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Kontaktaufnahme zu den "Bischofsburger Heimatfreunden" ist jederzeit über mich möglich.


Von: Hubert Korczak
Datum: 23. Oktober 2005
Betreff: Prohlen bei Wieps

Sehr geehrter Herr Ehlert,

ich habe Ihre Kontakt-Email auf der Suche nach der Kreisgemeinschaft Rössel gefunden.

Mein Anliegen:
Gegen 1652 war ein Vorfahr unserer Familie, ein gewisser Michael Korczak Pächter oder Verwalter eines Jesuiten-Hofes in Prohlen (bei Wieps). Leider scheint es in der deutschen Sektion der Jesuiten keine Unterlagen zu dem Orden in Rössel, dem der Hof gehörte, zu geben. Die polnische Sektion antwortet auf keine Anfragen. Haben Sie eine Idee, wo wir ggf. mehr über die Jesuiten in Rössel, insbesondere deren Hof in Prohlen erhalten könnten?

Für Ihre freundliche Antwort danke ich im voraus.

Mit besten Grüßen
Hubert Korczak

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Ich habe leider nur auf das Namensregister der "Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands" hinweisen können, wo u.a. erwähnt ist, dass sich das Gut erst ab 1660 im Besitz der Jesuiten befunden hat. Für weitere Hinweise wäre ich sehr dankbar.


Von: Hans-Ulrich Odrian
Datum: 28. August 2005
Betreff: Geburtsort meines Vater

Sehr geehrter Herr Ehlert

Durch Zufall stieß ich auf die Seite Bischhofsburg. Beim Weiterstöbern fand ich die Meldeliste von 1939. Dort steht der Name meines Opas Josef Odrian, Hausbesitzer, den ich nie persönlich kennegelernt habe.
Ich vermute das dort noch Verwandschaft von mir ist.
Mein Vater,Johannes Antonius Odrian, kann ich dieses nicht mehr mitteilen. Er ist geb. 03.12.1928 in Bischofshofen
gest.01.02.1992 in Essen
Mein Vater war eines von 5 Kindern

Vielleicht liest ja einer von Bischofshofen diese Zeilen.

Mit freundlichen Grüssen
Hans-Ulrich Odrian


Von: Andreas Hennig
Datum: 12. August 2005
Betreff: Anfrage Hennig

Sehr geehrter Herr Ehlert,

auf der Seite Internet-Seite Bischofsburg.de konnte ich im Einwohnerbuch 3mal den Namen Hennig finden. Ich selbst betreibe Familienforschung. Mein Urgroßvater stammt aus Sturmhübel und ich bin seit längerer Zeit auf der Suche nach weiteren Vorfahren.

Meine Frage ist nun, können Sie mir zu den Hennigs weitere Angaben geben, wie Geburts- oder Sterbedatum? Die bisherigen Angaben sind leider sehr dürftig, da kaum Unteralgen über meine Urgroßeltern vorhanden sind. Die Taufpaten meines Urgroßvaters stammen zwar aus Bischofstein, aber trotzdem schließe ich nicht aus, dass die Hennig weiter verstreut waren.

Ich würde mich über eine Antwort ihrerseits sehr freuen!

Es grüßt Sie aus Etterzhausen bei Regensburg,
Andreas Hennig

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Es ist so gut wie unmöglich, etwas über Vorfahren zu erfahren, wenn nicht wenigstens Geburtsdatum und Geburtsort bekannt sind.


Von: "Wolfgang Dornbach Sauerland WESTFALEN"
Datum: 26. Juli 2005
Betreff: Eintrag im Gästebuch

Sehr geehrter Herr Ehlert,

nachstehend ein Vorschlag für einen Eintrag in Ihrem Gästebuch.

Hallo Familien- und Heimatforscherforscher!
Es ist schon interessant was man zufällig im Internet findet!
Eine ansprechende und informative Homepage. Auch ich bin aktiv in der Familien- und Heimatforschung tätig! Leider habe ich auf meiner Homepage noch keine so tolle Präsentation wie Sie - Ihnen weiterhin viel Erfolg!!
Seit 1990 wohne (Zweitwohnsitz!) ich mit meiner jungen Familie wieder in BANAU - Kreis Frankenstein / Schlesien im Heimatort meiner 1946 vertriebenen Mutter!!

Glück Auf Ostdeutschland und ganz herzliche Heimatgrüße
von Ihrer Dornbach-Beckert-Pastuch-Familie aus WESTFALEN und SCHLESIEN !!


Von: Pfarrer Rühl
Datum: 24. Mai 2005
Betreff: Name "Schaffrina"

Sehr geehrter Herr Ehlert!

Mein Name: David J. Rühl, kath. Hochschulpfarrer in Gießen.
Ich forsche einwenig in meiner Familiengeschichte.
Ich suche nach den Wurzeln meiner Urgroßmutter Auguste geb. Schaffrina.
Eltern, Großeltern... von mir sind bereits verstorben. Aus Kindheitserinnerungen höre ich meine Ugroßmutter sagen...." geb. Schaffrina aus Bischofsburg.
Ist Ihnen ein solcher Name für diese Gegend bekannt?
Wäre eine große Freude und Hilfe das zu wissen!

Mit freundlichen Grüßen
David J. Rühl, Hochschulpfarrer

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Im Einwohnerverzeichnis des Kreises Rößel aus dem Jahre 1939 erscheint "Schaffrina" in dieser Schreibweise nicht. Dagegen taucht der Name mit zwei "n" (Schaffrinna) sehr häufig auf, und zwar ausschließlich in Bischofsburg und angrenzenden Landgemeinden.


Von: Robert Kawka
Datum: 16. Mai 2005
Betreff: Vorstellung

Guten Tag,

ich bin eher durch Zufall auf die Seite gestoßen, als ich nach Informationen über meine Heimatstadt gesucht habe.
Ich finde ihre Seite wirklich sehr gelungen und möchte nur meine Bewunderung aussprechen

Vielen Dank,
Robert Kawka


Von: Werner & Marion Gutgesell
Datum: 14. Mai 2005
Betreff: Familie Gutowski

Sehr geehrter Herr Ehlert!

Ich veruche heraus zu bekommen woher mein Urgroßvater stammt und bin dabei auf Bischofsburg gestoßen. Im Internet fand ich einen Hinweis auf einen Emil Gutowski (Textilhändler), der auch auf Ihrer Homepage im Adressenbuch von 1939 verzeichnet ist.
Mein Urgroßvater Wilhelm Gutoeski stammt aus Ostpreußen. Er war Schneidermeister und zog nach Berlin um hier Röcke für das Militär zu schneidern. Er heiratete hier Elise Poppe. Geboren ist er am 11.03.1878 und gestorben am 9.12.1935. Er könnte also auch aus Bischofsburg stammen und ein Sohn oder ein Bruder von diesem Emil sein.

Vielleicht haben Sie ein Möglichkeit mir in dieser Sache zu helfen. Das heißt konkret wüßte ich gern, wie die Eltern von Emil hießen und ob sie ebend noch andere Kinder hatten.

Also dann viele Grüße aus dem verregneten Berlin-Steglitz
Werner Gutgesell

P.S.: Lob für die Homepage brauche ich ja auch gar nicht mehr aussprechen. Ist ja in Fülle da.

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Ich konnte dem Fragesteller leider nicht weiterhelfen. Wer Hinweise auf den Bischofsburger Textilhändler Emil Gutowski oder seine Familienverhältnisse geben kann, nehme bitte Kontakt mit mir auf.


Von: Susanne Tietz
Datum: 09. Mai 2005
Betreff: Ahnenforschung

Sehr geehrter Herr Ehlert,

für unsere Kinder (die Urenkel von Paul Tietz, Buchdrucker und Paul (oder August?) Plotzki, Kürschner) wollen wir eine Ahnentafel anlegen. Leider sind auf der Flucht wohl die Papiere abhanden gekommen.

Können Sie uns eine Quelle nennen, aus der die Vorfahren unserer Kinder ersichtlich sind?

Ihre Internetseite ist SUPER !!! Wir werden unseren Kindern die Heimat ihres Opas sicher bald einmal zeigen.

Danke und einen schönen Abend!
Susanne Tietz

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Laut Bischofsburger Einwohnerverzeichnis von 1938 gab es einen Buchdrucker Paul Tietz in der Horst-Wessel-Straße 18 und einen Kürschnermeister Paul Plotzki in der Speicherstraße 24.
Es gibt nur noch wenig Bischofsburger Standesamtsunterlagen und Kirchenbücher aus der Vorkriegszeit. Allerdings ist die Suche nach Vorfahren nicht ganz aussichtslos, wenn man über ein paar Daten (Geburtsdaten, Heiratsdaten, Konfession) verfügt.


Von: Birgit Driessen
Datum: 08. Mai 2005
Betreff: Suche!!!!

Hallo.

Mein Name ist Kurt Fahl.Habe Ihre Internetseite gefunden und bin begeistert. Nun meine Bitte: Ich suche meinen Bruder Bruno Fahl der wie ich in Bischofsburg geboren ist.Wenn es in Ihren Möglichkeiten liegen sollte eventuell über seinen Verbleib etwas ausfindig zu machen würde mich das sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Kurt Fahl

Anmerkung Heinrich Ehlert:
Bruno Fahl ist im Oktober 1932 in Bischofsburg geboren. Vater Franz Fahl ist 1904, und Mutter Elisabeth Fahl 1907 geboren. 1945 ist die Familie aus Bischofsburg vertrieben worden und hat sich dann aus den Augen verloren. Kann jemand weiterhelfen?


Von: Andreas Both
Datum: 19. April 2005
Betreff: Ehlerts aus Rößel, Hermenhagen, Goldap

Sehr geehrter Herr Ehlert,

Ihre Seite über Bischofsburg ist wirklich gut gemacht und für die vielen jetzigen und früheren Bischofsburger eine wahre Freude. Ich bin allerdings erst recht aufmerksam geworden, als ich gelesen habe, daß Ihr Vater in Rößel geboren ist. Rößel ist einer der Orte, den mein Vater in seinen Erzählungen erwähnt hat, neben Hermenhagen, Bartenstein, Goldap und dem Truppenübungsplatz Stablak.

Meine Großmutter war Anna Both, geborene Ehlert, und ist 1904 geboren. Ich weiß nicht wo sie geboren ist, möglicherweise jedoch in Rößel. Ihr Vater war Johann Ehlert, ihre Mutter Alwine Ehlert, geborene Damerau. Nach meinen Informationen hat meine Großmutter drei Brüder gehabt: Robert, Hans (beide im Krieg gefallen) und Gerhard Ehlert (gestorben in Meiningen/Thüringen).

Haben Sie vielleicht Informationen über andere Ehlerts aus Rößel oder den obengenannten Orten, die mir vielleicht weiterhelfen könnten ?

Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Both

Anmerkung Heinrich Ehlert: In Rößel gab es laut Einwohnerzählung von 1938 drei Haushalte mit Namen Ehlert: Artur, Josef (mein Großvater), und Paul. Ein Johann Ehlert findet sich dort nicht. Vielleicht weiß jemand mehr?


Von: Brigitte Dahlhaus
Datum: 17. April 2005
Betreff: Kein Thema

Guten Tag!

Mit großem Interesse habe ich Ihre Seite über Bischofsburg gelesen. Meine Verwandtschaft väterlicherseite stammt aus diesem Ort. Mein Papa ist 1940 in Bischofsburg geboren. Er hieß Erwin Otto Goerigk. Er ist leider 1969 gestorben. In der Erich- Koch-Str. 2 müssen sie gewohnt haben. Soviel ich weiß, war mein Opa Sattlermeister und hatte auch ein Geschäft.

Nun zu mir :Ich heiße Brigitte Dahlhaus geb.Goerigk, bin 1965 zur Welt gekommen. Ich würde mich sehr freuen wenn ich näheres über und von meiner Familiengeschichte erfahren könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Dahlhaus

Anmerkung Heinrich Ehlert: August Viktor Goerigk war Sattler- und Tapeziermeister in Bischofsburg, und er hatte ein Geschäft in der Erich-Koch-Straße, der ehemaligen Langgasse. Den Eingang dieses Geschäftes kann man auf meiner Homepage unter "Photos/Stadansichten" auf dem Bild Nr. 7 "Blick in die Langgasse" sehen. Wer mehr über die Familie Goerigk weiß, nehme bitte Kontakt mit mir auf


Von: Siegfried Gotzhein
Datum: 17. April 2005
Betreff: Hallo,...

Herr Ehlert,

habe heute ihre Seite bischofsburg.de gefunden.
1956 wurde ich dort geboren als Sohn von Benno Gotzhein (leider schon 1991 gestorben und Erika Gotzhein (geborene Rofalski in Raschung) heute 74 Jahre. Wir wohnten in der ul.Spitalna 30

Mein Bruder Norbert Gotzhein ist am 24.02.2005 gestorben und ich schwelge in nostalgischen Erinnerungen,deshalb durchstöbere ich das Internet nach der Vergangenheit.

1966 sind wir nach Wuppertal übergesiedelt, seitdem war ich drei Mal in Bischofsburg. Eine nächste Reise steht demnächst mit meinen Kindern an.

Vielen Dank für Ihre Mühe unseren Geburtsort darzustellen, ist immer wieder schön Fotos

Herzliche Grüße
Siegfried Gotzhein

Anmerkung Heinrich Ehlert: Aktuelle Bilder von Biskupiec/Bischofsburg werde ich immer mal wieder auf der Homepage unter "Biskupiec heute/Photoalbum" veröffentlichen


Von: Bernhard Cibilski
Datum: 19. März 2005
Betreff: Suche nach meinen Wurzeln

Sehr geehrter Herr Ehlert,
beim Stöbern im Internet nach Geburtsorten meiner Vorfahren bin ich auch auf Ihre Seite gestoßen. Ich habe bisher keine so super gestaltete Internetseite über ostpreussische Städte gefunden und werde sicherlich in der nächsten Zeit wieder bei Ihnen reinschauen.

Meine 92-jährige Mutter werde ich kurzfristig über meinen Fund informieren. Sie wird sich sicherlich auch freuen etwas aus der Geburtsstadt ihrer Mutter zu erfahren.

Zu meiner Beziehung zu Bischofsburg einige Erläuterungen:
Ich bin 1949 in Oldenburg/Oldenburg geboren. Meine Mutter stammt aus Kalkstein/Ostpreußen, einem kleinen Dorf ca. 20 bis 25 km nördlich von Guttstadt. Ihre Mutter Luise Lindenblatt geborene Kunze ist 1875 in Bischofsburg geboren. Sie hat 1906 dort in der kath. Johanneskirche meinen Großvater Anton Lindenblatt aus Guttstadt geheiratet und ist mit ihm nach Kalkstein gezogen.

Sehr überrascht war ich, als ich in der Einwohnerliste den Namen einer Witwe Albertina Lindenblatt aus der Hindenburgstr. 37 fand. Den Namen Kunze habe ich aber leider nicht entdeckt. Meine Großmutter soll irgend etwas mit der Brauerei zu tun gehabt haben. Ob ich von meiner Mutter noch näheres erfahren kann ist allerdings fraglich.

Für die vielen Infos Ihrer Internetseite bedanke ich mich ausdrücklich und wünsche Ihnen weiterhin viel Freude am Ausbau.

Mit einem vorösterlichen Gruß verbleibe ich
Ihr Bernhard Cibilski aus Hamm/Westfalen


Von:Thorsten Erdmannsky
Datum: 17. März 2005
Betreff: Ahnenforschung

Guten Tag,

ich habe Schwierigkeiten an in Informationen zu kommen die mit dem Geburtsnamen meines Vaters zusammenhängen. Er ist in Ostpreußen – Sauerbaum geboren. Nun habe ich bei Ihnen unseren Namen entdeckt und da er sehr selten ist, hoffe ich, sie können mir vielleicht weiterhelfen?

Unser Name ist „Erdmannsky“ und taucht in ihrer Einwohnerliste von Bischofsburg auf. Nun hätte ich gerne gewusst, wie sie an die Infos gekommen sind und ob man mehr erfahren kann?

Ich entschuldige mich im Voraus für die Umstände, die ich Ihnen bereite und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Thorsten Erdmannsky

Anmerkung Heinrich Ehlert: Die Einwohnerliste stammt aus einem Nachdruck des amtlichen "Einwohnerbuch Kreis Rößel 1939". Mehr Informationen über "Erdmannsky" kann ich nicht geben. Vielleicht weiß jemand mehr?


Von: Martin Grawert
Datum: 14. März 2005
Betreff: Pfarrer Grawerts Dienst in Bischofsburg 1833-39

Sehr geehrter Herr Ehlert,
mein Ur-ur-ur-Großvater Eduard Carl Friedrich Grawert (* 02.08.1807 in Drengfurth, † 23.10.1866 in Fischhausen) war von 1833 bis 1839 evangelischer Pfarrer in Bischofsburg, also genau zu der Zeit, in der das Dokument aus der Kirchturmspitze verfasst wurde. Nach dieser Quelle zählte die evangelische Gemeinde damals 362 Glieder und versammelte sich bis zum Bau der Kirche 1842 in einem Bethaus. Er war verheiratet mit Lucia Auguste, geb. Burchardi (* 29.05.1811, † 25.03.1889). Drei von acht Kindern der Familie wurden in Bischofsburg geboren: Julius Hermann Bernhard Theodor Grawert am 05.06.1834, Theodor Georg Otto Eduard Grawert am 03.01.1836 und Gustav Friedrich Grawert am 12.12.1837. Letzterer wurde nur drei Jahre alt und starb in Fischhausen. Dorthin wechselte Eduard Carl Friedrich Grawert im Jahr 1839, und er blieb dort bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1866.

Ich würde gerne mehr über das Leben und Wirken dieses Vorfahren herausfinden. Haben Sie noch weitere Informationen oder sind Ihnen Quellen bekannt, in denen ich fündig werden könnte?

Ich selbst bin übrigens auch (evangelisch-freikirchlicher) Pastor, der erste seit vier Generationen. Ich bin 37 Jahre alt und lebe mit meiner Frau noch bis Juli in Berlin-Moabit, danach beginnt ein neuer Dienst in Eberswalde. Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören!

Mit freundlichen Grüßen
Martin Grawert

Anmerkung Heinrich Ehlert: Der Pfarrer Eduard Carl Friedrich Grawert wird von Robert Teichert in seiner "Geschichte der Stadt Bischofsburg" aus dem Jahre 1935 im Kapitel "Die evangelische Volksschule" zitiert. Wer weitere Hinweise auf Leben und Wirken des Pfarrers oder der anderen erwähnten Personen geben kann, nehme bitte Kontakt mit mir auf.


Von: Dr.Krzysztof Drabik
Datum: 29. Januar 2005
Betreff: Bischofsburg

Sehr geehrter Herr Ehlert,
ich komme aus Polen. Ich bin in Bischofsburg in 1973 geboren (in Krankenhaus St. Josef) und bin dort auch aufgewachsen. Ich habe eh. Oberschule gegenüber Kaserne (in achtzigen Jahren Grundschule)besucht Ich interessiere mich für die Geschichte dieser Stadt - eigentlich bis 1945 Jahr. Mit großem Interesse und mit Freude habe ich Ihre Internetpräsentation über Bischofsburg gefunden. Ich habe mich erkundigen, wie ehemalige Stadt Bischofsburg aussieht. Ich war erfreut, so viel über Bischofsburg zu erfahren. Das ist für mich sehr interessant. Mein Großvater ist in Bischofsburg in 1945 eingekommt. Er hat mir gesagt, dass viele Gebaude z.B. am Marktplatz wurde verbrannt. Danach wurde viel Häuser abgetragt, sogar diese, die hat nicht zerstört wurde. In der Umgebung in Wiesen standen beschädigte Tanken und Panzerwagen, die später reparieren oder verschrotten waren. Heutige Biskupiec unterscheidet sich von Bischofsburg.

Ich meine, dass gegenwärtige Bewohner nicht viele Informationen über Bichofsburg vor 1945 haben. Deshalb möchte ich Sie fragen, ob es eine Möglichkeit, Ihre und andere Materialen, Erinnerungen, Texte in Kompaktform auf polnisch übersetzen und danach herausgeben? In dieser Publikation kann man auch polnische Erinnerungen hinstellen.

P.S. Ich entschuldige für meine deutsche Schreibung. Ich lerne deutsche Sprache.

Mit freundlichem Gruß
dr Krzysztof Drabik


Von: Mateusz
Datum: 11. Januar 2005
Betreff: ohne

Witam!!
Przepraszam ze tak dlugo nie odpiswalem, ale mialem problem z skrzynka mailowa a potem klawiatura mi sie salila przy komputerze. Teraz jest juz wszystko w porzadku. Nie caly panski list zrozumialemi nawet kolega nie mógl zrozumiec wszystkiego.Mam rodzine w Niemczech (w Munster i w Essen)ale to chyba daleko od Pana.U mnie wszystko w porzadku, niedlugo swieta wiec z tej okazji zycze szczesliwych i zdrowych Swiat.Dzis pierwszy dzien wiosny a u nas jeszcze snieg pada. W dzien bywa dodatnia temperatura i w rzece jest duzo wody, juz zaczela sie wylewac, ale to nic groznego ,tak jest co rok.Pozdrawienia dla panskiej rodziny, napisze jeszcze przed swietami.

Übersetzung:

Hallo,
Herzliche Grüße aus Bischofsburg. Ich heiße Mateusz (=Matthias, C.B.) und lebe seit meiner Geburt in B-burg, d.h. seit 16 Jahren. Ich bewundere das, was sie für B-burg machen, auch ich interessiere mich für die Geschichte meiner Heimatstadt - auf Ihrer Seite kann man viele Informationen über das alte B-burg finden. Ich weiß von Ihrer Seite seit ungefähr drei Jahren, habe meinem Bruder, meinem Vater und einem Onkel empfohlen, die Fotos auf dieser Seite anzuschauen. Ich würde gern mit Ihnen Kontakt aufnehmen und auch helfen, wenn es nötig sein sollte. Sollte es sich ergeben, kann ich die nächsten Mails auf Englisch oder Deutsch schreiben (Deutsch lerne ich seit einem halben Jahr). Hoffentlich bis bald

Anmerkung Heinrich Ehlert: Über diese Mail eines jungen Mannes aus unserer gemeinsamen Vaterstadt freue ich mich sehr. Natürlich werde ich trotz der Sprachprobleme den Kontakt zu ihm aufrecht erhalten.


Von: Siglinde Schulz
Datum: 09. Januar 2005
Betreff: Bischofsburg

Sehr geehrter Herr Ehlert,
durch Zufall habe ich die Internetseite "Bischofsburg " gefunden und freue mich sehr, etwas über die Stadt, in der ich geboren wurde, zu erfahren. Meine Eltern waren Hertha und Willi Kunz, wir wohnten in der Hindenburgstr. 47. Beide sind schon verstorben. Mein Bruder Günter Kunz wurde 1926 geboren und lebt seit 1954 in den USA, ich wurde 1937 geboren und wohne jetzt in 15741 Pätz

Für all die interessanten Erinnerungen möchte ich Ihnen herzlich danken.
Siglinde Schulz (geb.Kunz)


Von: Gerhard Klement
Datum: 19. Dezember 2004
Betreff: Eine kleine Anerkennung

Herr "Dr" Ehlert.
Jemand aus Heilbronn schickte mir einiges betreffend Bischofsburg / Ostpreussen. Ich finde es interessant worueber Sie schreiben.

Eigentlich suche ich Information ueber meine ostpreussischen Verwandten, welche, so viel wie ich weiss, in Bischofsburg / Allenstein / Tilsit / Memel und Koenigsberg gewohnt haben. Der Familienname ist "Klement". Ich besitze keine Daten wie geboren / verstorben / Adressen.

Sie haben gute Arbeit geleistet. Dankeschoen.

Alles Gute
Gerhard Klement, Californien / USA


Von: Manfred Feinauer
Datum: 31. Oktober 2004
Betreff: Gästebucheintrag

Hallo Heinrich Ehlert,
für einen Freund in Amerika suche ich seinen Ursprung in Deutschland. Gary hat für mich meine Homepage in Englisch übersetzt und jetzt will ich ihm helfen.

Gesucht wird die Familie KLEMENT , welche bis etwa 1900 in Bischofsburg gewohnt hat. Danach erscheinen Kinder in Grabenhof und Memel. Vermutlich waren es Färber von Beruf und ständig auf Reisen.

Können Sie näheres erfahren ?

Danke für jede Nachricht
Manfred Feinauer aus Heilbronn am Neckar

Anmerkung Heinrich Ehlert: Im Einwohnerverzeichnis von 1939 erscheint der Name Klement nicht, wenn wenigstens bekannt wäre, wann und wo der gesuchte Klement geboren wurde, könnte man möglicherweise auf noch existierende Kirchenbücher zurückgreifen.


Von: Beate Trinks
Datum: 03. Oktober 2004
Betreff: Bischofsburg Vorfahren

Sehr geehrter Herr Ehlert!
Mit großem Interesse habe ich mir Ihre Internetseite über Bischofsburg angesehen. Meine Verwandtschaft väterlicherseits stammt aus diesem Ort, und mein Vati Norbert Küchler wurde am 25.9.1937 in Bischofsburg geboren. Leider verstarb er schon 1994, sodass er mir nichts mehr über die Vergangenheit erzählen kann. Seine Mutter, geboren am 27.11.1908, Hedwig geb. Linka, ihre Eltern und Großeltern müssen dort auch größere Ländereien besessen haben.

Vielleicht sagen diese Namen Ihnen oder Besuchern Ihrer Seite etwas, ich würde mich freuen, Dinge aus der guten alten Zeit zu erfahren.

Nun ist es aber noch Zeit, mich vorzustellen, ich heiße Beate Trinks, geborene Küchler, wurde am 15.10.1963 in Erfurt geboren, wohin es Familie Küchler nach Flucht und Vertreibung gebracht hat.

Liebe Grüße aus Erfurt
Beate Trinks


Von: Charles Zimmer
Datum: 21. September 2004
Betreff: Bitte um Auskunft

Sehr geehrter Herr Ehlert!
darf ich mich mit folgender Bitte um Auskunft an Sie wenden ?

Ich habe kürzlich erfahren, daß mein Vater am 29. Mai 1940 in Bischofsburg geheiratet hat. Könnten Sie mir sagen, wohin ich mich wenden kann, um Näheres über Dokumente der Eheschließung und die Familie der Frau zu erfahren.

Es kann auch sein, daß mein Vater Angehöriger der Wehrmacht in Bischofsburg war, worüber ich ebenfalls Auskünfte suche.

Mit freundlichen Grüßen
Charles Zimmer

Anmerkung Heinrich Ehlert: Meines Wissens gibt es für die Zeit zwischen 1930 und 1945 nur noch sehr wenig Standesamtsunterlagen und gar keine Kirchenbücher aus Bischofsburg mehr, alles (oder fast alles) ist bei Kriegsende verbrannt. Ich werde über meine Kontakte mit der Stadtverwaltung von Biskupiec versuchen herauszufinden, ob und ggf. welche Unterlagen noch vorhanden sind. Das Ergebnis der Recherche werde ich auf meiner Homepage veröffentlichen.


Von: Karl Risse
Datum: 12. Juli 2004
Betreff: Denguth

Sehr geehrter Herr Ehlert,
der Sohn des Polizeihauptwachtmeister Andreas Denguth, der in der Einwohnerliste von 1939 aufgeführt wird, hat in unsere Familie eingeheiratet. Als Familienforscher unserer Familie möchte ich natürlich weiter hier forschen. Gibt es noch kirchl. kathl. Unterlagen, wo man weiter kommt? Kann man den Ort Reuschhagen und Wieps näher ergründen?

Mfg.
Karl Risse aus Mettmann

Übrigens hat Herr Reinhard Denguth ein kleines Buch geschrieben Titel "Ein ostpreussischer Junge erinnert sich ...."


Von: Ute Langhanki
Datum: 08. Juni 2004 Betreff: Prima Homepage

Guten Abend Herr Ehlert!
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer sehr gelungenen Homepage www.bischofsburg.de! Sie ist so überschaubar gegliedert und optisch ansprechend. Prima!

Ein kleiner Wehrmutstropfen:
Ich kann die Seiten 11 und 21 der Chronik nicht öffnen. Wahrscheinlich ist es schnell behoben.

Mit freundlichen Grüßen vom Niederrhein
Ute Langhanki

Anmerkung Heinrich Ehlert: Ich bin sehr dankbar für den Hinweis. Der Fehler ist behoben!


Von: Katharina Goerigk
Datum: 07. Oktober 2003
Betreff: foto auf hp erkannt

Sehr geehrter Herr Ehlert!
Meine Großvater August Viktor Goerigk war Sattler- und Tapeziermeister in Bischofsburg. Er besaß vor seiner Flucht 1945 ein Geschäft in der Erich-Koch-Str.. Dieses habe ich unter der Rubrik Photoalbum/Stadtansichten/ "Blick in Langgasse" auf der rechten unteren Seite entdeckt. Meine Frage ist nun, ob noch weitere Bilder des Geschäfts, vielleicht sogar der Familie Goerigk vorhanden sind.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und stehe gerne für Fragen zur Verfügung, soweit ich sie beantworten kann.

Mit freundlichen Grüßen
Katharina Goerigk

Anmerkung Heinrich Ehlert: Kann jemand Auskünfte über Geschäft oder Familie August Viktor Goerigk geben?


Von: Brigitte Nasswetter
Datum: 17. August 2003
Betreff: Treffen der Bischofsburger

Hallo Herr Ehlert,
da ich auch in Bischofsburg geboren bin (April 1938, Vater im Einwohnerverzeichnis: Brandt, Robert- Buchhalter, Schütenweg 32), interessiere ich mich sehr für das Treffen der Bischofsburger jetzt im August. Mein Mann und ich waren in den letzten acht Jahren schon dreimal in unserer Heimat, wir haben die Gegend kreuz und quer durchstreift und waren sehr begeistert. Ganz toll finde ich, was Sie da alles so im Internet zeigen. Ich bin jetzt erst durch die Aufmerksamkeit meiner Tochter auf Ihre Internetseiten gestoßen und habe daraufhin fast die ganze Nacht von Samstag auf Sonntag am Bildschirm verbracht. Könnte ich zu dem Treffen im August nähere Angaben kriegen, ich würde mich darüber sehr freuen.

Übrigens habe ich in Ihrem Gästebuch von einem Herrn Donnerstag gelesen, meine Eltern hatten Bekannte mit diesem Namen, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang?

Auf baldige Antwort hoffend für heute herzliche Grüße
Brigitte Nasswetter geb. Brandt

Anmerkung Heinrich Ehlert: Wer Informationen über die Jahrestreffen der "Bischofsburger Heimatfreunde" wünscht, wende sich bitte an mich.


Von: Gerhard Paleschke
Datum: 09. Juni 2003
Betreff: Namensänderung

Sehr geehrter Herr Ehlert,
da ich etwas Ahnenforschung betreibe, bin ich auch auf Ihre Internetseite gelangt. In der Einwohnerliste von 1939 bin ich auf unseren Namen, bzw. unseres Vaters gestoßen, der damals die Ziegelei in Groß-Parleese geleitet hat.

Leider ist Ihnen dort ein Fehler unterlaufen, wir heißen nicht Paleschka, sondern Paleschke. Vielleicht können sie es ändern. Ich bin der Jüngste von unserer Familie.
Für die Aufmachung der Seiten sage ich Ihnen herzlichen Dank.

Herzliche Grüße
Gerhard Paleschke

Anmerkung Heinrich Ehlert: Der aufgezeigte Fehler im Einwohnerbuch wurde berichtigt.


Von: Bogumila Radomska
Datum: 13. Februar 2003
Betreff: Grundschule

Hallo!
Ich heisse Bogumila Radomska und bin Lehrerin in der Grundschule nr3 in Bischofsburg. Ich habe ihren E-mail in Internet gefunden. Ich freue mich daran. In unserer Schule realisieren wir den Programm der Europaische Union. Im Rahmen dessen unterrichten wir Deutsch und Englisch. Wir suchen einen Schulen die an eine Schuleraustauch bis 13 Jahre Interesse haben. Die deutsch-polnische Zusammenarbeit ist fur uns wichtiges Element der Integration. Ich bitte Sie um die Hilfe eine Schule zu finden, die uns besucht.

Anworten Sie mir bitte!
Mit vielen Grussen B.R.

Anmerkung Heinrich Ehlert: Wer Kontakte zu interessierten Schulen herstellen kann, wende sich bitte an mich.


Von: Hans-Joachim Merchel
Datum: 06. Februar 2003
Betreff: www.bischofsburg.de

Hallo Herr Ehlert,
ich möchte Ihnen auf diesem Wege Danke sagen, daß Sie diese wirklich schöne Homepage ins Leben gerufen haben.

Ich bin selbst kein gebürtiger Bischofsburger, jedoch meine Verwandten väterlicherseits stammen dorther. Mein Vater (Hans-Joachim Merchel, Jahrgang 1927) war der Sohn des Postbeamten Hermann Merchel und der Rosalie Merchel, Tannenbergstraße 22 in Bischofsburg. Er ist im Juni 2002 verstorben.

Mein Onkel, Hermann Merchel (Jahrgang 1920), im Krieg Luftwaffensoldat, ist aber noch am Leben und erfreut sich ziemlich guter Gesundheit hier in Braunschweig. Von ihm erfahre ich doch so einige Anekdoten und Begebenheiten aus der damaligen Zeit.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Hans-Joachim Merchel, jun.,Braunschweig

PS: Ich habe noch einige wenige Postkarten/Fotos aus Bischofsburg, die ich Ihnen, bei Interesse, natürlich gern zur Verfügung stelle.

Anmerkung Heinrich Ehlert: Ich bin immer an Informationen und Bilder jeder Art vom alten Bischofsburg interessiert. Ich benötige auch keine Originale, sondern bin mit Kopien oder Scans zufrieden.


Von: Benno Kroll
Datum: 14. Januar 2003
Betreff: Heimatseite

Sehr geehrter Herr Ehlert,
Von einem meiner Brüder erfuhr ich über die Internetseite. Seit der Flucht im Jahr 1945 hatte ich die Heimat abgeschaltet,da ich nur schlechte Erinnerungen hatte. Ich war sehr jung (1934 geb.)und konnte mich wenig an die Stadt erinnern. Durch Ihren Stadtplan und Einwohnerbeschreibung konnte ich mir nun langsam meine Erinnerungen auffrischen.

Meine Brüder,die in Deutschland leben, waren schon einige Male in Bischofsburg. Da ich seit 1958 in Montreal, Kanada lebe, habe ich mich bis jetzt noch nicht dazu überreden lassen können, mitzugehen, aber vielleicht kann ich's bald. Ich war schon öfters in Deutshland, doch jetzt ist das Reisen auch einfacher.

Ich wünsche Ihnen und allen Bischofsburgern weiterhin ein frohes und erfolgreiches" Neues Jahr"
Ihr Benno Kroll


Von: Bodo Gnepper
Datum: 23. Dezember 2002
Betreff: Bischofsburg

Hallo Heinrich,
Montag, 23. Dezember 2002, einen Tag vor Heilig Abend kam ich auf Deine Homepage und fand einen kleinen Stern am Himmel der Ahnenforschung.

Ich suche seit 2 Jahren die Familie Briese aus Bergenthal, Rössel. Leider kam ich nicht weiter. Meine "Briese" aus Bergenthal?? Karl Briese geb. 1847 verh. mit Worff, Henriette, Gustav Briese geb. ca. 1872 (25 Jahre?)

Martha Briese sagt mir leider nichts. Aber das kann die erste heiße Spur sein. Hast Du auch auch nähere Auskünfte über, Nach - Vorfahren, Beruf, Haushalt usw.?

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.
Schöne Grüsse von der Ostsee.
Bodo

Anmerkung Heinrich Ehlert: Kann jemand sacgdienliche Auskünfte über Martha Briese geben? Sie war laut Einwohnerbuch 139 Witwe und wohnte in der von-Perbandt-Straße 17.


Von: Horst Charlet
Datum: 26. November 2002
Betreff: Seth, Anton und Maria

Sehr geehrter Herr Ehlert,
ich habe mich gefreut Ihre Internetseite über Bischofsburg zu finden. Ich bin dabei etwas über meine Vorfahren herauszubekommen. Die Schwester meiner Großmutter ( Wilhelmine Majewski aus Ortelburg) Maria Majewski war verheiratet mit dem Tischler Anton Seth. Diesen Namen habe ich auch im Namensverzeichnis gefunden. Maria lebte nach dem Krieg in Preußisch Oldendorf bei Lübbecke in Westfalen. Für die Tischlerei hatte sie Lastenausgleich beantragt, ist dann aber verstorben. Meine Schwester und ich haben diesen Lastenausgleich - ein paar Tausend DM - dann geerbt ohne daß wir je etwas über den Großonkel Anton Seth oder die Tischlerei erfahren haben.

Meinen Sie, es kann sich noch jemand an diese Tischlerei erinnern - oder daß sogar noch jemand eine Fotografie hat?

ich grüße Sie sehr herzlich
Horst Charlet

Anmerkung Heinrich Ehlert: Wer kann sachdienliche Auskünfte zu Tischler oder Tischlerei Anton Seth, Hindenburgstraße 32 geben?


Von: Hans-Juergen Schmid
Datum: 04. November 2002
Betreff: Bischofsburg

Lieber Herr Ehlert,
Ich habe soeben Ihre Website besucht und moechte Ihnen meinen Dank uebermitteln. Wirklich eine sehr gute Arbeit.

Meine Tante Hedwig Kunigk stammt aus Bischofsburg und soll dort ein Lebensmittelgeschaeft gehabt haben. Sie hat nach der Flucht 1945 eine neue Heimat in Gettorf bei Eckernfoerde gefunden. Mein Grossvater stammt aus Gross-Boessau und mein Urgrossvater aus Kirschdorff. Mein Urgrossvater muss um 1780 geboren sein. Seine Mutter hiess Catharina Tometzki.

Also viele Gruesse und nochmals Dank fuer die viele Muehe mit dieser Website.
Hans-Juergen Schmid
Winnipeg, Kanada


Von: Lothar Joraschewski
Datum: 04. Oktober 2002
Betreff: Frage

Hallo !
Mein Name ist Lothar Joraschewski, meine Großeltern kommen aus Parlösen bei Borken und Kobulten. Der Großvater ist in Bischofsburg beerdigt. Gibt es hier Informationen?

mfg
L.Joraschewski


Von: Siegfried Leiß
Datum: 19. Juli 2002
Betreff: Internetseite Bischofsburg

Sehr geehrter Herr Ehlert,
vor einigen Tagen fand ich die von Ihnen angelegte Internetseite der Stadt Bischofsburg. Sie ist ein schönes Werk, in dem ich mich eine ganze Weile vertieft habe. Ihnen gilt ein besonderer Dank für diese großartige Arbeit.

Meine Eltern stammen aus den Kreisen Heilsberg und Braunsberg. Ich wurde 1961 in einem Dorf in Holstein geboren. Aber seit ich 1989 an einer Fahrradtour durch Ermland und Masuren teilgenommen habe, läßt mich dieses Land nicht mehr los. Neben Fahrten zu den Heimatorten meiner Eltern, bin ich auch schon mehrmals mit Herrn Klaus Romanski aus Berlin, dessen Eltern aus Ridbach stammen, in Bischofsburg gewesen. Dort haben wir u. a. die Bauarbeiten an der Pfarrkirche, die von der Bischof-Maximilian-Kaller-Stiftung unterstützt wurden, verfolgt. Bei der Gelegenheit haben wir auch das Grab des 1954 in Bischofsburg verstorbenen Pfarrers Franz Kather besucht. Franz Kather war in Ridbach geboren und bis zu seinem Ruhestand Pfarrer in Kalwe bei Marienburg.

Durch das Photoalbum mit den alten Aufnahmen, habe ich jetzt auch eine Vorstellung, wie das alte Bischofsburg aussah, z. B. die Häuser auf dem Marktplatz, der heute eine Grünfläche ist.

In diesem Jahr hatte ich noch keine Gelegenheit ins Ermland zu fahren, aber bei der nächsten Reise werde ich bestimmt auch wieder Bischofsburg besuchen.

Vielleicht dient diese schöne Internetseite als anregendes Beispiel für die anderen ermländischen Städte.

Viele Grüße aus Pinneberg
Siegfried Leiß

Anmerkung Heinrich Ehlert: Es wäre zu gegrüßen, wenn auch die anderen ermländischen Städte im Internet präsent wären. Na, vielleicht finden sich ja irgendwann Leute, die sich dieser Aufgabe annehmen werden. Ich bin bereit, ihnen mit Rat -aus Zeitgründen allerdings weniger mit Tat- beizustehen.


Von: David Klomfass
Datum: 13. Juli 2002
Betreff: persönliche Anfrage

Sehr geehrter Herr Ehlert,
mein Name ist David Klomfass, ich bin Israeli, bin aber in Deutschland geboren und suche nach meinen Vorfahren und moeglichen Angehoerigen.

Warum wende ich mich nun an Sie!? Vor kurzem war ich wieder auf Suche per Internet und gab den Namen meines Urgrossvaters und meines Grossvaters ein. Beide sind in Bischofsburg geboren, wobei letzterer in Berlin gelebt hat, wo auch ich geboren bin.

In Ihrem Bericht vom Heimattreffen 2001 in Nieheim lese ich, dass waehrend der Veranstaltung eine alte Dame namens Hildegard Floerke, geb.Klomfass tot aufgefunden wurde.-- Kann diese verstorbene Dame zu unserer Familie gehoert haben?

Und noch eine Ueberraschung fuer mich ergibt sich aus dem Bericht: Eine Mitarbeiterin Namens Elisabeth Krogull wurde verabschiedet und fuer die lange Mitarbeit gedankt.--Mein Urgrossvater war mit einer Marie Krogull in Bischofsburg verheiratet.

Ich waere Ihnen sehr dankbar,wenn Sie mir eine Antwort zukommen lassen wuerden.Natuerlich weiss ich nicht,wie gross die Verbreitung des Namens Klomfass und Krogull in Bischofsburg gewesen ist.Doch moeglicherweise gibt es einen Zusammenhang und das waere eine grosse Ueberraschung!

Mit freundlichen Gruessen
David Klomfass


Von: Walter Gorski
Datum: 26. Juni 2002
Betreff: gesucht werden Schüler der Lehrerbildungsanstalt Kuckerneese

Lieber Herr Ehlert,
ich war vom 25.04.1942 bis zum Sommer 1944 in der Lehrerbildungsanstalt in Kuckerneese. Hiermit suche ich nach meinen damaligen Mitschülern, von denen ich im Sommer 1944 durch einen Krankenhausaufenthalt getrennt wurde und bis heute keinen Kontakt wieder gefunden habe.

Für Ihre Mithilfe bedanke ich mich im Voraus
Walter Gorski

Anmerkung Heinrich Ehlert: Falls jemand sachdienliche Auskünfte zu der Anfrage geben kann oder Anschriften von gesuchten Mitschülern kennt, bitte ich um Mitteilung.


Von: Roeb
Datum: 03. Juni 2002
Betreff: (Kein Thema)

Sehr geehrter Herr Ehlert,
ich arbeite an einer Monographie über einen Düsseldorfer Architekten, Carl Wilhelm Schleicher, der in Raschung bei Bischofsburg eine kleine Kapelle gebaut hat. Mich interessiert, ob diese Kapelle noch existiert, oder ob es noch Fotos davon gibt.
Ich würde mich über eine Antwort freuen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Roeb

Anmerkung Heinrich Ehlert: Falls jemand Auskünfte zu der Anfrage geben kann, bitte ich um Mitteilung.


Von: ORDER OF ST. LAZARUS - Europe (EHC)
Datum: 05. Mai 2002
Subjekt: Lazarus Sozialstation Bischofsburg

Sehr geehrter Herr Ehlert,
mit großem Interesse und mit Freude habe ich Ihre Internetpräsentation über Bischofsburg gefunden und möchte Sie dazu herzlich beglückwünschen. Sicherlich haben Sie davon gehört, daß das Lazarus-Hilfswerk Deutschland vor einigen Jahren mit finanzieller Unterstützung der Bundesregierung und mit großer Unterstützung des Allensteiner Erzbischofs Dr. Edmund Piscz, des deutschen Kaplan Andre Schmeier (Seelsorger für die deutsche Minderheit) und Praelat Bronislaw Magdziarz eine eigene Lazarus-Sozialstation in der Nähe des Krankenhauses errichtet hat. Die Lazarus Krankenschwestern von "Lazarus Biskupiec" versorgen die Hauskranken und Senioren von Bischofsburg und Umgebung und sind aus dem Netz der Krankenversorgung nicht mehr wegzudenken.

Der Allensteiner Arzt Dr. Pietras und der katholische Pfarrer von Allenstein haben mit außergewöhnlich großem persönlichen Engagement den Aufbau der Lazarus Sozialstation gefördert und mit den Krankenschwestern dafür Sorge getragen, daß zwischenzeitlich insgesamt 8 LAZARUS Sozialstationen im Ermland aufgebaut werden konnten. Die nächste Lazarus Station wird Pfingstsamstag in Rastenburg eingeweiht.

Ich würde mich als gebürtiger Ermländer freuen, wenn Sie im Rahmen Ihrer Internetberichterstattung der erfolgreich wirkenden Lazarus Station Biskupiec einen Raum einräumen würden, weil dies auch ein vorzeigbarer Beitrag zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit ist.

Für Rückfragen können Sie sich an Frau Anita Ledebuhr, Humanitäre Auslandshilfe Mail: ale@lazarus.de wenden. Aber auch ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter POKOLM, GCLJ


Von: Erbenermittlung Dr. Noczenski
Datum: 29. April 2002
Betreff: Sakowski Edith

Sehr geehrter Herr Ehlert
In einer Nachlassangelegenheit suchen wir Angehörige der Edith Sakowski. Sie ist 1928 geboren worden, Geburtsort unbekannt. Sie hat mit ihren Eltern von 1936 -1944 in Bischofsburg gelebt.Sie hat 1936 eine Schule in Bischofsburg besucht.

Können Sie über Ihre Kontakte zur Familie Sakowski etwas herausfinden?.
Über eine Antwort würde ich mich freuen

Vielen Dank
i.A. P.Schubert

Anmerkung Heinrich Ehlert: Wer sachdienliche Hinweise geben kann, nehme bitte Kontakt mit mir auf.


Von: Monika Kriz
Datum: 09. April 2002
Betreff: chronik-bischofsburg

Sehr geehrter Herr Ehlert,
im Internet habe ich mir die Seite "Bischofsburg" angesehen. Leider kann die Chronik nicht ausgedruckt werden. Nun meine Frage, können Sie mir die Chronik zuschicken und was kostet das.Bitte geben sie mir per E-mail umgehend Bescheid, da ich einem Freund eine Freude machen möchte. Er ist in Bischofsburg geboren und kommt am 17.04.zu mir zu Besuch. Meine Vorfahren stammen ebenfalls aus Bischofsburg. Mein Mädchenname ist Bikowski. Vater August, Großvater Karl , Großmutter geborene Kalsky. Ich war vor 2 Jahren in Ostpreußen und habe einige Städte meiner Vorfahren besucht. Es hat mir sehr gut gefallen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir schnellstens antworten würden. Meine o.g. Mail-Adresse ist nur noch bis zum 17.4.02 aktiv.

Mit freundlichem Gruß
Monika Kriz


Von: Bernd Schulze
Datum: 20. Februar 2002
Betreff: Zeugen gesucht, die 1943-1945 beim Bauern Tidik in Groß Köllen gearbeitet haben.
Gesuchte Orte : Groß Köllen
Gesuchte Namen : Bauer Tidik, Töchter Elvira, DoraSehr geehrter Herr Ehlert,
gerade komme ich von einem Besuch aus der Ukraine zurück. Eine Nachbarin meiner Schwiegereltern bat mich um Hilfe. Sie zeigte einen Brief aus der Stadt Salzburg Deutschland (PLZ 56479) in dem geschrieben stand, daß keine Angaben möglich sind, die belegen können, daß sie in der Zeit von 1943 bis 1945 beim Bauern Tidik als Zwangsarbeiterin gearbeitet hat. Es gibt ja diesen Zwangsarbeiter-Entschädigungsfont "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft". Daraus können Betroffene, die das auch belegen können, eine gewisse Summe erhalten. Die ist für diese in einem Dorf ca. 60 km östlich von Kiew in sehr bescheidenen Verhältnissen lebenden Menschen von mehr als symbolischer Bedeutung.

Nun habe ich die Frau nach weiteren Details befragt. Diesen konnte ich bald entnehmen, daß sie mit dieser Stadt Salzburg an die völlig falsche Adresse geraten war. Sie sprach von einem Byschewsburg, unweit gab es die Orte Seisburg oder Sensburg. Sensburg liegt ja nicht allzuweit entfernt von Bischofsburg. Von da kam immer das Korn zur Saat. Weiterhin erwähnte sie das Dorf Growskehlen. Sofort war mir klar, daß es sich bei Byschewsburg eigentlich nur um Bischhofsburg handeln könne. Growskehlen könnte Großkehlen bedeuten. Im Internet fand ich recht schnell Ihre interessante und liebevoll gestaltete Seite über Bischhofsburg, dem heutigen Biskupiec.

Das brachte mich auf den Gedanken, mich an Sie zu wenden mit der Bitte, ob Sie vielleicht Hinweise geben könnten, die eventuell doch noch weiterhelfen bei der Suche nach Unterlagen oder Zeugen aus jener Zeit, die die Zwangsarbeiterzeit dieser Frau, die inzwischen 82 Jahre alt ist, belegen könnten.

Durch das Schicksal meiner Mutter, die aus dem Sudetenland stammt, ist mir bekannt, daß es einen großen Zusammenhalt zwischen den Heimatvertriebenen gab und gibt, sogar Treffen finden statt. Dadurch sind Ihnen vielleicht Menschen bekannt, die aus den in Frage kommenden umliegenden Orten stammen. In einem ganz ähnlichen Fall fand ich vor einem halben Jahr tatsächlich gleich 2 alte Damen in einem Ort bei Dresden, die sich erinnern konnten, eine Zeitlang mit einem Zwangsarbeiter zusammen gearbeitet zu haben. Dieser lebt auch in dem kleinen Dorf hinter Kiew. Die Unterschriften auf ihren Zeugenaussagen wurden auf dem Gemeindeamt Moritzburg beglaubigt. Das genügt schon als eine Bestätigung.

Mir ist klar, daß das schon ziemlich einmalig ist, nach so langer Zeit gleich 2 Zeugen, die noch dazu heute in einem Ort leben, zu finden. Das hat auch einige Monate gedauert und der Faden dahin war sehr sehr dünn.

Dieser Fall hier ist ja noch wesentlich schwieriger. Dennoch bitte ich Sie um Ihre Mithilfe. Vielleicht können Sie ja diesen Brief an jemanden weiterleiten, der was wissen könnte, oder ihn ins Gästebuch stellen.

Mit freundlichen Grüßen,
Bernd Schulze, Potsdam.Zusatz : Inzwischen habe ich in Ortsnamenlisten gesucht und bin mir sicher, daß es sich um das Dorf Groß Köllen, Landkreis Rößel handeln muß. Kreishauptstadt des Landkreises Rößel war die Stadt Bischofsburg! Schreibweise Bauer Tidik möglicherweise abweichend.

Anmerkung Heinrich Ehlert: Über Adresslisten der Kreisgemeinschaft Rößel konnte der Sohn des Bauern Bernhard Thiedigk aus Groß Köllen ausfindig gemacht werden. Er und seine Ehefrau bezeugten die Angaben der Ukrainerin. Bernd Schulze schreibt mir dazu am 21.12.1992 u.a.:
"Im Oktober war ich nochmals in der Ukraine. Bei der Gelegenheit baten uns die Nachbarn zu einem Besuch. Sie wollten sich bedanken für die Hilfe bei der Zeugensuche für ihre Oma Tatjana. Inzwischen haben sie tatsächlich eine Zahlung erhalten aus dem Fonds 'Erinnerung Verantwortung und Zukunft'. Alle sind hochzufrieden, das kann jeder gut verstehen, der gesehen hat, in welch bescheidenen Verhältnissen die Menschen dort leben."


Von: Ulrich Lüer
Datum: 08. Februar 2002
Betreff: Bischofsburger am Niederrhein

Sehr geehrter Herr Ehlert,
beim Surfen bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Herzlichen Glückwunsch zu Idee und Ausführung! Mein Name ist Ulrich Lüer, geb. 16.7.43 in Bischofsburg. Meine Mutter ist im Einwohnerverzeichnis unter ihrem Mädchennamen Rosa Saremba aufgeführt, ebenso wie etliche andere Verwandte (Czerwinski,Reinhold,Lompa). Werde meiner Mutter und ihrer heute 85 Jahre werdenden Schwester Hedwig Waschke diese Seiten zeigen.

Zufälligerweise traf ich in meiner Arbeitsstelle JVA Geldern einen anderen gebürtigen Bischofsburger: Hans Walter.
Wenn Sie weitere Informationen wünschen, kontaktieren Sie mich.

Grüße
Ulrich Lüer


Von: Stefan Köch
Datum: 26. Januar 2002
Betreff: kein Betreff

Sehr geehrter Herr Ehlert,
mit großem Interesse habe ich ihre Internetseiten über Bischofsburg gelesen. Die Familie meines Vaters stammt von dort, und ich habe die Stadt zusammen mit ihm im Jahre 1999 besucht. Ich persönlich war das erste Mal in Ostpreußen und war von dem Land und seiner Atmosphäre sehr angetan. Außerdem möchte ich gern einmal wieder dorthin reisen, um meine gewonnenen Eindrücke zu vertiefen.

Ich darf Ihnen für die weitere Ausgestaltung der Internetseiten viel Erfolg wünschen und werde mit Sicherheit Ihre Arbeit auch in zukunft verfolgen.

Mit herzlichem Gruß
Stefan Köch


Von: Heinz Donnerstag
Datum: 16. Dezember 2001
Betreff: Gästebuch und Ergänzung

Sehr geehrter Herr Ehlert.
Aus Bischofsburg ist ihr Namen mir nicht bekannt. Aber mit großem Interesse habe ich Ihr Internet gelesen und auch Teile davon für meinen Lebenslauf verwendet. Am 07.12. wurde ich 75 Jahre alt. Ich bin am 07.12.1926 in Bischofsburg geboren. Kurz zu meinem Lebenslauf : Kath. Volksschule für Knaben , dann in die Oberschule für Jungen , mit dem Gastrecht für Mädchen , bis 1941. Danach in die Lehrerbildungsanstalt Mehlsack.Dann Soldat mit anschließender Gefangenschaft bis 12.49 in Rußland.Jetzt bin ich in dem verdienten Ruhestand.

Bei Ihrer Fotoserie vermisse ich als Ingenieur die Angabe des Standpunktes des Betrachters. Weitere Anregungen folgen.

Vorerst herzliche Grüße
Heinz Donnerstag aus dem Schützenweg 34

Anmerkung Heinrich Ehlert: Alle Fotos sollen in nächster Zeit möglichst Unterzeilen mit passenden Hinweisen erhalten.


Von: Charles Fronzek
Datum: 08. Dezember 2001
Betreff: (no subject)

Dear Mr. Ehlert,
Thank you for creating this beautiful web site for Bischofsburg. Although I read German with difficultie I will make every effort to translate it all. My grandfather, Michael Fronzek, was an " instmann" on a "rittergut" that included Gr.Parlese, Adamshof and Gemirren. He and his family also lived in Bansen before comming to America.
Your work will help me know more about my East-Prussian heritage.

Vielen danke.
Charles Fronzek


Von: Rudi Krizsovenczky
Datum: 07.Dezember 2001
Betreff: Bischofsburg/Bikowski

Sehr geehrter Herr Ehlert,
bin heute auf ihre Seite durch Zufall gestossen. Finde es sehr schön, dass sich jemand die Mühe macht, diese schöne Stadt und ihre Umgebung in Erinnerung zu halten. War selber schon 3 mal für längere Zeit dort. Das erstemal habe ich meine Mutter dorthin gefahren, damit sie ihre alte Heimat wiedersieht. Für sie war es ein sehr schönes Erlebnis und für mich, der ich ihr beim Auffinden ihrer ehemaligen Wohnung behilflich war, ein ergreifendes Erlebnis. Wir sind dann noch 2mal dorthin gefahren und es war jedesmal sehr schön. Da ich leidenschaftlicher Motorradfahrer bin habe ich diese Gegend für einen künftigen Bikerurlaub eingeplant.

Kurz zu meiner Mutter: Sie ist eine geb. Bikowski und hat in der Kleefeldstraße gewohnt. Sie hat noch 2 Geschwister und wohnt heute im Ruhrgebiet. Ihre Mutter ist noch in Bischofsburg im alten Krankenhaus gestorben und war eine geb. Stallinsky. Ihr Vater hat eine Frau Krisch aus dem Nachbardorf geheiratet. Er ist im Krieg gefallen. Das Haus, in dem meine Mutter wohnte, steht noch und wird heute von Polen bewohnt, welche uns allerdings herzlich aufgenommen haben. Meine Mutter hatte sogar die Gelegenheit, 10 Tage in ihrem Haus zu verbringen. Auch zu einer Veranstaltung in ihrer alten Schule wurde sie eingeladen. Kurzum, sie konnte viele schöne Erinnerungen an ihre Heimat mit nach Hause nehmen.

Für weitere Fragen oder Informationen stehe ich gern zur Verfügung auch im Interesse meiner Mutter.
mfG.Rudi Krizsovenczky

Anmerkung Heinrich Ehlert: Herzliche Grüße an Ihre Mutter. Ich würde mich freuen, wenn sie an unseren jährlichen Wochenendtreffen der "Bischofsburger Heimatfreunde" in Nieheim/Bad Driburg teilnehmen würde.


Von: Brunhilde Berger
Datum:22. November 2001
Betreff: Gästebuch

Lieber Heinrich,
ganz herzliche Grüße sendet Brunhilde Berger, und zwar vom Bodensee. Ich bin zu Besuch bei meinem Schulfreund, wir beschäftigen uns zusammen mit (unserer schlesischen) Heimatarbeit. Wir kamen zu meiner Freude auf die Bischofsburger Seite, ich bin sehr beeindruckt!!! Für Ernst haben wir einiges ausgedruckt, er wird sich freuen. Deine Idee ist ausgezeichnet, ermuntert zur Nachahmung. Brunhilde B. - aus Schlesien - jetzt Dissen a.T.W. aber auch durch unsere Reisen begeisterte Bischofsburgerin.


Von: Andreas Block
Datum: 19. September 2001
Betreff: Gästebuch

Sehr geehrter Herrt Ehlert,
durch Zufall bin ich auf Ihre Internet-Seite gestoßen und war sehr erfreut. Mein Vater stammt aus Bischofsburg und so ist mir die Stadt aus Erzählungen nicht unbekannt. Die Informationen sind sehr interessant und ich habe versucht sie herunter zu laden. Qualitativ mit wenig Erfolg. Deshalb möchte ich Sie fragen, ob es eine Möglichkeit gibt die Informationen in Buchform oder ähnlichem käuflich zu erwerben.

Mit freundlichem Gruß
Andreas Block

Anmerkung Heinrich Ehlert: Ein Teil der Textbeiträge findet sich im vom Heimatbund des Kreises Rößel herausgegebenen Buch "Der Kreis Rößel (Ostpr.)" Ansonsten ist alles recht mühsam zusammengetragen.


Von: Iris Scholz
Datum: 21. August 2001
Subjekt: Schöne Erinnerungen für meine Mutter

Sehr geehrter Herr Ehlert,
ich bin eine "sogenannte" Nachkommerin und bin durch einen Zufall auf Ihre Internetseite Bischofsburg.de gekommen.

Diese Seite ist für meine Mutter, die in Bischoftsburg aufgewachsen bzw. bis 1945 dort gelebt hat, eine sehr schöne Erinnerung und hat ihr Freude ins Krankenhaus gebracht.

Viele Grüsse
Iris Scholz - auch im Namen meiner Mutter Hedwig Riedl


Von: Jürgen Harms
Datum: 23. Februar 2001
Subjekt: Bischofsburgerin feiert 70.

Sehr geehrter Herr Ehlert,
meine Mutter ist gebürtige Bischofsburgerin. Da sie in diesem Jahr ihren 70. Geburtstag feiert, habe ich mich auf die Suche nach Informationen über ihre Geburtsstadt gemacht und bin auf Ihre informative und ansprechend gestaltete Seite gestoßen. Es ist sonst nicht einfach, etwas über dieses kleine ostpreußische Städtchen zu finden. Besonders Bildmaterial ist rar gesät.

Mit Dank für Ihre Arbeit und freundlichen Grüßen
Jürgen Harms, Münster


Von: Gerd Hernacz
Datum: 22. Februar 2001
Subjekt: Spurensuche. Bischofsburger Großeltern

Sehr geehrter Herr Ehlert,
seit kurzer Zeit bin ich auf der Spurensuche meiner Ahnen, dabei bin ich auf Ihre Seite gelangt. Mein Großvater hat 1900 in Bischofsburg seine Gesellenprüfung als Schneider abgelegt. Daher war ich erfreut, so viel über Bischofsburg zu erfahren und werde sicherlich hin und wieder auf die Seite kommen, um zu schauen, ob es was neues gibt.

Vielleicht können Sie mir auch helfen. Gibt es heute noch einen Heimatverein o. ä. in Bischofsburg? Ich suche noch Daten über meine Urgroßmutter, welche vermutlich (?) mit meinem Großvater zwischen 1900 und 1920 aus Bischofsburg nach Dortmund gezogen ist. Ich habe auch vor, Bischofsburg zu besuchen. Ihr Stadtplan wird mir sicherlich hilfreich sein.

Mit freundlichen Grüßen
Gerd Hernacz

Anmerkung Heinrich Ehlert: Zumindest gibt es einen Freundeskreis "Bischofsburger Heimatfreunde", der übrigens auch alle zwei Jahre eine Reise nach Biskupiec/Bischofsburg durchführt.


Von: Thomas Klein
Datum: 21. Februar 2001
Subjekt: Domäne www.bischofsburg.de schon vergeben

Als ich die Domäne reservieren wollte, stellte ich fest: da war schon jemand vor mir da (SCHAAAAADE).

Ich bin in Bischofsburg (Biskupiec) geboren und bin dort auch aufgewachsen, allerdings schon 20 Jahre nach Kriegsende. Deine Seite finde ich wirklich prima gemacht. Ich frage mich, wie man an all die Informationen, Schriftstücke etc. kommt. Allerdings bin ich der Meinung, daß einige Bilder und Informationen über die Weiterentwicklung von Biskupiec nach dem 2. Weltkrieg dieser Webpräsentation nicht schaden würden. Also weiter so...

Besuchen Sie auch www.biskupiec.com, oder an alle, die mich vielleicht noch von früher kennen: schreiben Sie an Webmaster@biskupiec.com.

Gruß
Thomas Klein, Leverkusen

Anmerkung Heinrich Ehlert: Weitere Photos, unter anderem von den Besuchen meines Geburtsorts in den letzten Jahren, sollen in Kürze veröffentlicht werden.


Von: Michael Kuhlmann
Datum: 6. Februar 2001
Subjekt: Gästebuch

Hallo Heinrich,
ich bin gerade über www.ostpreussen-humor.de an Deine Bischofsburg-Seiten gekommen und muß sagen: Einfach fantastisch! Das Design ist gut gelungen, der Inhalt ist liebevoll aufbereitet, und insgesamt ist es einfach ein Freude zu sehen, wie die ostpreußische Internetgemeinde wächst.

Mit eigenen Beiträgen kann ich Dir momentan leider nicht dienen, aber ich wünsche Dir ein gutes Gelingen und noch viele Ideen für den weiteren Aufbau. Ich werde auf jeden Fall ab und zu reinschauen!

Viele Grüße,
Kuli


Von: Walter Mogk
Datum: 10. Januar 2001
Betreff: Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Homepage

Lieber Heinrich,
habe heute zufällig mal nachgeschaut, wie weit Du mit Deiner Bischofsburg-Seite bist und muß sagen: Alle Achtung, die Seiten sind wirklich gut gelungen. Hast Du was dagegen, wenn ich auf meinen Seiten einen Link zu www.bischofsburg.de setze?

Ich wünsche Dir noch viel Erfolg und der Bischofsburg-Seite einen guten Besuch (auch ich werde ab und zu mal wieder vorbeischauen).

Viele liebe Grüße, Walter

Anmerkung Heinrich Ehlert: Selbstverständlich freue ich mich über jeden Verweis auf bischofsburg.de.